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Aktualisiert: 29. Juni 2025


»Wie?« »Sie haben ihn für einen Mann gehalten und sein Pferd für den berühmten Rappen des Scheik Mohammed Emin el Haddedihn. Sie wollten das Pferd haben und nahmen ihn gefangen. Als sie ihn aber in das Lager brachten, erkannte ihn der Sohn des Scheik.« »Er hätte ihm die Freiheit geben sollen.« »Er glaubte immer noch, daß er vielleicht doch ein Mensch wäre.« »Hatten sie ihn gefesselt?« »Ja.

Ein Scheik soll der Edelste seines Stammes sein; ich mag dich nicht wie einen Huteijeh oder wie einen Chelawijeh behandeln. Du sollst vor Mohammed Emin, den Scheik der Haddedihn, treten wie ein freier Mann, mit den Waffen in der HandVerachtete Stämme, die zum Pöbel gerechnet werden, ungefähr wie die Paria in Indien. Ich gab ihm seinen Säbel und auch die anderen Waffen.

Erlaube, daß ich gleich zurückkehre, um diese Kunde Mohammed Emin und Scheik Malek zu bringenEr jagte wieder davon. Scheik Eslah bestieg eines unserer Pferde; auch der Grieche wurde auf eines derselben gesetzt; die übrigen mußten gehen. So setzte sich der Zug in Bewegung. Wenn es im Wadi Deradsch nicht mehr Blut gekostet hatte, als bei uns, so konnten wir zufrieden sein.

Nach Mehemmed Emin Pascha wurden die Gouverneure nicht mehr so häufig gewechselt, erst 1846 wurde derselbe durch Ragut Pascha abgelöst.

»Ja, einen fremdenantwortete der Häuptling. »Weißt du das noch nicht?« »Erzähle esUnd der Kurde that es in folgender Weise: »»Mohammed Emin, der Scheik der Haddedihn, saß vor seinem Zelte, um Rat zu halten mit den

So grausam ist Ben Emin!" Die Neckerei erregte die Heiterkeit der Höflinge; Ben Emin aber, der unter seiner Mütze von schwarzem Lammfell mit klugen Augen blickte, wendete sich würdevoll an die Herzogin: "Wunder Italiens! Vollkommenste der Frauen!" sprach er in gutem Italienisch, "ich erwähle dich zur Richterin.

Eine Stunde später ritt ich mit meinem Dolmetscher in den lichten Morgen hinein spazieren. Mohammed Emin hatte es vorgezogen, daheim zu bleiben und sich überhaupt so wenig wie möglich zu zeigen. »Kennst du das Thal Idizfragte ich den Begleiter. »Ja.« »Wie lange reitet man von hier aus, um hinzukommen?« »Zwei Stunden.« »Ich möchte es sehen. Willst du mich hinführen?« »Wie du befiehlst, Herr.

Preis sei Gott, der uns diesen Tag gegeben hatEr reichte mir den Becher dar. »Hadschi Emir Kara Ben Nemsi, dein Volk wohnt am weitesten von hier; trink deinen Teil zuerst und reiche dann den Becher unserem FreundeIch hielt eine kurze Anrede und that einen Schluck; Malek folgte mir, und Mohammed Emin trank den Rest aus.

»Das wird er uns später sagen; jetzt ist keine Zeit dazuantwortete ich. »Mohammed Emin, kennst du das sumpfige Land, welches zwischen dem Tigris und dem Dschebel Maklub liegt?« »Ich bin einmal durch dasselbe geritten.« »In welcher Richtung?« »Von Baascheika und Baazani über Ras al Aïn nach Dohuk hinüber.« »Ist der Sumpf gefährlich?« »Nein

»Es ist ganz gleich; bei dem, auf welchen ich zuerst treffe.« »Ich habe bereits für euch gesorgt. Da drüben ist das Lager der Haddedihn.« »Das sind Schammar. Wie heißt ihr Scheik?« »Mohammed Emin.« »Wird er uns aufnehmen? Kennst du ihn?« »Ich kenne ihn und habe bereits mit ihm von euch gesprochen. Sieh diesen Hengst! Wie gefällt er dir

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