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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Es waren jene Briefe, welche der alte Sorben an den älteren Grafen Martiniz geschrieben hatte, um womöglich eine Heirat zwischen Emil und der Aarstein zu bewirken. Immer eifriger las Emil, immer zorniger und düsterer wurden seine Züge; der alte Herr ging indessen auf und ab und betrachtete den Lesenden. Endlich sprang dieser auf und rief: "Nein, das ist zu arg! Das ist nicht auszuhalten!
Wie eigen ich dich einst küßte! Du lagst in deinem Sessel Und decktest schelmisch Die Hand vors Gesicht. Über den Fingern Waren nur deine Augen zu sehn, Deine Augen. So fern plötzlich Und eigen. Und ich erschrak. Zwei andre Augen sah ich, Zwei ferne Augen. Die Augen der andern ... Und da bog es mich zu dir, Und leise Küßt' ich Diese Augen ... Prinz Emil von Schönaich-Carolath. Geboren am 8.
Als ich ihn zum Zuge begleitete, wünschte ich aufrichtig, er möge bald zurückkommen ... Vor drei Tagen ist nun unser Freund Emil Barthel mit seiner Susanne und seinen Kindern bei uns eingezogen. Er hat den Forellenhof dicht unten am Bach übernommen. Des Staunens seiner Leute war gar kein Ende.
Emil hatte in einer Fenstervertiefung, wo er sich hingestellt hatte, um die Tafel zu übersehen, alles mit angehört; er hätte mögen der Frau Gevatter den einzigen Zahn, den sie noch hatte, mit welchem sie aber nichtsdestoweniger den Ruf einer jungen Dame tapfer benagte, ein wenig einschlagen; er rückte, nur um die giftigen Bemerkungen nicht zu hören, um ein Fenster weiter hinaus.
Auf der Mitte der Bühne stand eine vornehme Dame, wohl eine Baronin, mit Blicken, die halb auf den Richter, halb auf den Knaben gerichtet waren. Neben ihr krausköpfig ein schmächtiger Herr, der als Zeuge Emil Schmidt figurierte und offenbar seine Rolle noch nicht vollkommen beherrschte; er stammelte, stotterte, war in der größten Verlegenheit.
Die Denkmalsenthüllung. Die Rede. „Aus Netzig.“ Da stand von den Ehrungen, die dem Gefreiten Emil Pacholke zuteil geworden waren, für seinen vor dem inneren Feind bewiesenen Mut. Alle Offiziere, der Oberst an der Spitze, hatten ihm die Hand gedrückt. Er hatte Geldgeschenke bekommen. „Bekanntlich hat der Kaiser den braven Soldaten schon gestern telegraphisch zum Gefreiten befördert.“ Da stand es!
Der alte Brktzwisl, die gute, treue Seele, sprang hervor, ergriff den Zügel von Martiniz' Pferd und stellte ihn zum Aufsitzen zurecht; jetzt kam Mart nein, ein Offizier in fremder glänzender Uniform. Jetzt kam auch der alte Herr von Ladenstein, der sie gestern so trefflich unterhalten hatte; wo blieb aber nur Emil?
Welcher Graveur hat denn da gekritzelt, Fräulein Lügenhausen? He!" Nun, da hatte sich das Mädchen wieder vergaloppiert, hatte, ohne daß sie es im geringsten wußte, unter ihrer Gedankenreihe das Dessertmesser in die Hand bekommen, auf dem Teller herumgekritzelt, und da stand mit hübschen, deutlichen Buchstaben: Emil v. Mart
"Wird ihm wohl an ein paar hunderttausend Taler mehr liegen als an der gesunden Vernunft seines Brudersohnes? Nein, der alte Graf ist ein räsonabler, nobler Herr, der nicht auf solche Sachen viel sieht. 'Mache mir meinen Emil gesund, hat er zu mir gesagt, als wir abfuhren, 'bringe ihn vernünftig zurück
Und Emil? Nun, ich überlasse es meinen Leserinnen, sich einen recht bildschönen Mann aus ihrer Bekanntschaft zu denken, zu denken, wie er den Arm um sie schlingt, ihnen recht sinnig ins Auge blickt und sie kü Nun, erschrecken Sie nur nicht! Es tut nicht weh; Sie haben sich einen gedacht? Ja? Nun, gerade so sah Emil von Martiniz als Bräutigam aus.
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