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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Das ist ganz bestimmt ein sehr kritischer Punkt für unsere Schwesterwaffe. Wie wir noch eine ganze Weile mit den Kerlen da unten ’rumgekindscht hatten, merkte ich plötzlich, wie aus dem einen unserer Kühler sich so sachte das Wasser empfahl. Dieses schien mir als »Franz« nicht ganz geheuer, und ich machte meinen »Emil« darauf aufmerksam.
Glauben Sie nur, es ist kein Spaß, es ist Ernst. Wir fahren jetzt ins Gasthaus, und in etwa zwei Stunden werden wir mal zu Ihnen kommen. Wir müssen mit Ihnen ein ernstes Wort reden, und es wird Sie nicht reuen.“ Die Frau schüttelte verwundert den Kopf; ihr Gatte Emil aber tippte erst ihr, dann sich an den Kopf, nahm sie am Arme und zog sie ins Haus.
Aber erklären Sie mir nur, was plauderte er nur von einem alten Sorben und von einem Grafen, der die Gräfin Aarstein heiraten solle?" "Das will ich dir schwarz auf weiß zeigen," sagte jener und zog einen Pack Briefe hervor, den er Emil zur Durchsicht gab.
Der Meister sah mit Behagen und Respekt ihm zu, wie er mit den schlanken feinen Händen das Notwendige so sauber und spielend tat, und auch die Hausfrau nahm es mit Gefallen wahr. »Extra gut aussehen tust du aber nicht,« begann im weiteren Emil Rothfuß zu tadeln, und jetzt mußte Knulp bekennen, daß es ihm neuestens schlecht gegangen und daß er im Krankenhaus gewesen sei.
War dies ein letztes Werben, ein letztes Vergessenwollen, ein letztes Anschmiegen, letzter Sturm und letzte Rast, bitter gemacht durch ein drohendes Zuspät und süß durch die Illusion einer Dauer? Das eingetretene Schweigen wurde durch Emil unterbrochen.
Emil wurde, er wußte nicht warum, ganz bange ums Herz, als er den Eroberungsplan des Wildfangs hörte; er rückte um einige Fenster weiter hinauf und war dort dem Gegenstand nahe, den die Schmähsucht der Weiber zu zerreißen, der Eroberungsgeist der Schulderoffs zu gewinnen suchte.
»Das macht nichts«, entgegnete Lamberg mild, »dafür verstehe ich ihn.« Es war ein Glück, daß der larmoyante Emil das Zimmer verließ, denn Franziska und Hadwiger konnten ihre Lachlust nicht mehr bezähmen. »Mir ist immer, als sei Emil Quäcola eine einzige Person,« sagte Franziska, »und ich weiß nicht mehr, ob der Diener oder der Affe so heißt.«
Als nun Emil bemerkte, daß die Herrschaften an dem Benehmen des Affen ihr Vergnügen hatten, malte sich in seinem Gesicht neben einem erhabenen Staunen über diese unbegreifliche menschliche Verirrung auch die lebendigste Eifersucht, und es war ihm anzusehen, daß er sich in seinem höheren Bewußtsein schmählich zurückgesetzt fühlte. »Quäcola!« rief Lamberg.
Mit wie wenigem kann doch der Mensch eigentlich auskommen, wenn er nur will." "Sie werden nun Ihr gutes und reichliches Auskommen haben, liebe Mimi." "Ja, das haben wir nachher. Emil kann es ja", sagte Mimi. "Ich hoffe, Sie besuchen uns denn auch mal." Frau Caroline hatte die Vorbereitungen zu ihrer Verlobungsfeier mit erklärlichem Eifer getroffen.
"Sehr viel, sehr viel!" preßte Emil heraus; es war ihm, als schnürte ihm etwas die Kehle zusammen, als ob eine eiskalte Hand ihm in die Brust führe und das warme, liebe glühende, treue Herz umdrehte und schmerzlich hin- und herreiße.
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