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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Hören Sie nur, ich will sie Ihnen vorlesen. Der Anfang aber, aus dem auch allenfalls das Ende werden kann, klingt so Rücken Sie mir doch das Licht ein wenig näher! Du, o edle Fertigkeit, Zu den vorgesetzten Zwecken Tücht'ge Mittel Damis. Halt! du bist ein elender Stümper! Ha! ha! ha! Das du o steht ganz vergebens. Edle Fertigkeit sagt nichts weniger, und Du, o edle Fertigkeit nichts mehr.

Alle diese Jahre hatte er, ohne es selbst zu wissen, sich bemüht und danach gesehnt, ein Mensch wie diese vielen zu werden, wie diese Kinder, und dabei war sein Leben viel elender und ärmer gewesen als das ihre, denn ihre Ziele waren nicht die seinen, noch ihre Sorgen, diese ganze Welt der Kamaswami-Menschen war ihm ja nur ein Spiel gewesen, ein Tanz, dem man zusieht, eine Komödie.

Die Räubermutter hatte ihm zuerst kurz und barsch geantwortet, aber so allmählich wurde sie kleinlauter und lauschte eifrig. Plötzlich wendete sich der Räubervater gegen Abt Johannes und hielt ihm die geballte Faust vor das Gesicht. »Du elender Mönch, bist du hierhergekommen, um Weib und Kinder von mir fortzulocken?

Nichts ist so beredt als die Einsamkeit und nichts so furchtbar, als die Lage eines Zellenbewohners, der ganz ins Aeußerliche versenkt, ein elender Knecht seiner Triebe und Leidenschaften, ein hohles Rohr, welches von jedem Aufathmen der maßlosen Begierde gebeugt wird, viele Stunden des Tages und der Nacht einsam zubringen, seine Zerstreuung in lauter Dingen suchen muß, welche darauf hinzielen, die schlummernden Keime und Reste des bessern Menschen in ihm zu wecken.

»Was soll ich dortsagte er ruhig. »Lassen Sie mich hier, wie es paßt für mich, niedrig und in elender ZufriedenheitSie warf den Arm mit einer Gerte in einer ungestümen Bewegung nach aufwärts, folgte der Kurve mit einem großen Blick und ritt grußlos. Nach einer Woche ließ sie ihn bitten, unter ein Bild ihr zwei Verse zu setzen. Er widerstand nicht. Aber es schmerzte ihn, daß es ihn hochzog.

Sobald ihn das kleine Männchen ganz verstand, fuhr es wie besessen in die Höhe, stampfte auf den Boden, schnaubte und schrie endlich: »Aus den Augen mir, undankbares Scheusal, verleumderischer Schuft! Warum sollte ich nicht im stande sein, einen Sohn zu haben? Sprich, Elender!

Aber auch beim hellen Schein der Kerzen blieben die unseligen Worte fest und drohend stehen. "Elender! Du kannst Dein Weib, Deine kleinen Würmer im Elend schmachten lassen, während Du vor der Welt in Glanz und Pracht auftrittst? Was willst Du in dieser Stadt? Willst Du ein ehrwürdiges Fürstenhaus beschimpfen; seine Tochter so unglücklich machen, als Du Dein Weib gemacht hast!

Die Tiere blickten ihren Herrn traurig wie denkende Wesen an, und der eine, der keinen Rüssel mehr hatte, versuchte, indem er die Knie beugte und seinen riesigen Kopf herabneigte, ihn mit dem Stumpf seines Rüssels zu streicheln. Bei dieser Liebkosung des Tieres traten Hamilkar Tränen in die Augen. Er stürzte auf Abdalonim los. »Ha! Elender! Ans Kreuz! Ans Kreuz

Ich sag' ihnen, er hat drey Tressen auf dem Arm gehabt: aber ich war noch zu jung und mein Vater wollt mich ihm nicht geben, wegen des soldatischen Wesens und Ziehens. Läuffer. Würdest Du O ich weiß nicht, was ich rede Würdest Du wohl Ich Elender! Lise. O ja, von ganzem Herzen. Läuffer. Bezaubernde! Lise. Was machen Sie?

Wieder sollte er und diesmal einen ganzen Tag sich dem furchtbaren Element anvertrauen, wieder ihm machtlos und jämmerlich gegenüberstehen und sich in elender Ohnmacht vor diesem Wasser krümmen, das er sonst siegreich packte, wo immer er es traf... Er hätte sich nicht zu fürchten brauchen.

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