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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Im Gegensatz zu ihrer Mutter ist sie ganz Leidenschaft, und der Kampf zwischen ihrer Leidenschaft, ihrem hartnäckigen Stolz und ihrer übertriebenen Feinheit hat eine eisige Kälte des Betragens zur Folge. Bei einer häßlichen Frau würde das alles abstoßend wirken; aber Gloria ist eine anziehende Frau.

Auch wenn keines dieser Blätter in das fremde Land gerät, so wird mein schwaches Menschenwort sich seinen Weg bahnen, denn die Sprache, die aus heißem Herzen kommt, bedarf keiner Laute, und wenn ihr Ruf auch nur einem Herzen begegnet, so wird er ein Hagelkorn des Hasses schmelzen. Dereinst aber wird sich die eisige Saat in Tau verwandeln. Feinde, Menschen, Brüder, höret! Es ist genug.

Ein Brechreiz überkam sie jetzt so plötzlich, daß sie kaum noch Zeit hatte, ihr Taschentuch unter dem Kopfkissen hervorzuziehen. »Nimms wegsagte sie nervös. »Wirfs wegEr fragte sie aus, aber sie antwortete nicht. Sie lag unbeweglich da, aus Furcht, sich bei der geringsten Bewegung erbrechen zu müssen. Inzwischen fühlte sie eine eisige Kälte von den Füßen zum Herzen hinaufsteigen.

Kein Lerchenschlag . . . Mein Gemüt Erblickt ein unnennbar süßes Himmelreich. Wir wandern heimwärts durch die eisige Nacht Wir Saufkumpane. Unser Schritt hallt schwer. Versprengte wir wie nach verlorener Schlacht. Gaslicht schwimmt gelb im weißen Flockenmeer. Wir Schar. Zerschlagen und zermalmt. Gehirn zersetzt schon Wahn. Wir haben Zum Letzten wohl geludert.

Sie aber stand den ganzen Tag auf dem Dache und harrte seiner. Sie wartet noch, er aber durchzieht die Welt und erzählt Märchen, die jedoch nicht mehr so lustig sind, wie das von den Schwefelhölzchen. Der Schneemann. „Es knackt und prasselt in mir, so schön kalt ist es!“ sagte der Schneemann. „Der eisige Wind bringt einem fürwahr Leben in die Glieder.

Der Gattin Herrn Klöterjahns ging es leidlich in dieser Zeit; sie war fieberfrei, hustete fast gar nicht und ohne allzuviel Widerwillen. Oftmals saß sie, wie das ihre Vorschrift war, stundenlang im sonnigen Frost auf der Terrasse. Sie saß im Schnee, ganz in Decken und Pelzwerk verpackt, und atmete hoffnungsvoll die reine, eisige Luft, um ihrer Luftröhre zu dienen.

Zu groß ist, spürt man beschämt, diese erzene Landschaft für den täglichen Blick, zu stark, zu beklemmend diese bald eisige, bald feurige Luft für den zitternden Atem.

Seinem Temperament tat er sichtlich Gewalt an. Eisige Ruhe begleitete während der ersten Viertelstunde seine Rede. Dann unterbrach ihn eine gröhlende Stimme: »Bezahlter Agitator «, das war das Signal für die anderen. Kein Satz blieb ohne Zwischenruf.

Die Tür schloß sich, bevor sie seinen Wunsch vernehmen konnte. Befremdet blickte ihr der Pächter nach. Dann ging er noch lange in dem großen Zimmer auf und nieder, bis er endlich unter das Fenster trat, genau dort, wo Hedwig vorhin gestanden hatte. Und ebenso, wie sie, spähte er in das lautlose Schneetreiben hinein, er drückte die Stirn an das eisige Glas und regte sich nicht.

Lange harren die Paläste auf die Herren, auf die Gäste, und das Volk will Kronen sehn. Auf dem Markusplatze stehn möcht ich oft und irgendwen fragen nach dem fernen Feste.... Mein Ruder sang: Poppé, fahr zu! Ein Volk von Sklaven drängt sich im Hafen um nüchterne Feste, und die Paläste können nicht schlafen. Poppé, fahr zu! Eisige Ruh in Marmorgliedern, mit matten Lidern erschauern die Plätze.

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