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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Lächelnd neigte sie sich, zum Tanze ihn einzuladen; er schien freudig überrascht, eine flüchtige Röte ging über sein bleiches Gesicht, als er das holde Engelskind umschlang und mit ihr durch den Saal flog.
Die Staedte und Inseln sandten, wo er hinkam, ihm Boten entgegen, "den rettenden Gott" zu sich einzuladen, und festlich gekleidet stroemte die Buergerschaft vor die Tore, ihn zu empfangen. Einzelne Orte lieferten die bei ihnen verweilenden roemischen Offiziere gebunden an den Koenig ein, so Laodikeia den Kommandanten der Stadt Quintus Oppius, Mytilene auf Lesbos den Konsular Manius Aquillius 7.
Rudolf, der bei Emmas Tode sein Beileid nur durch seine Visitenkarte bezeigt hatte, murmelte zunächst einige Worte der Entschuldigung, dann aber faßte er Mut und hatte sogar die Dreistigkeit, es war ein heißer Augusttag Karl zu einem Glas Bier in der nächsten Kneipe einzuladen. Er lümmelte sich Karl gegenüber auf der Tischplatte auf, plauderte und schmauchte seine Zigarre.
Der Braunschweiger Verleger Vieweg, ein feiner, verständnisvoller Mann, führte einen tragikomischen Kampf mit dem trotzigen Autor um sein Erstlingswerk, das er ihm Stück für Stück entreißen mußte, und ging in seiner Gutwilligkeit so weit, ihn zu sich nach Braunschweig einzuladen, damit er sein Buch dort ungestört vollenden könne.
Die Balkone sind mit durchscheinenden Papierlaternen verziert, jeder hält seine Kerze zum Fenster heraus, alle Gerüste sind erhellt, und es sieht sich gar artig in die Kutschen hinein, an deren Decken oft kleine kristallne Armleuchter die Gesellschaft erhellen; indessen in einem andern Wagen die Damen mit bunten Kerzen in den Händen zur Betrachtung ihrer Schönheit gleichsam einzuladen scheinen.
"Von Ihnen nicht, mein Herr; ich wünsche das junge Mädchen in Ihrem Hause zu sprechen." Es war eine Zuversichtlichkeit des Tons in diesen Worten, die Richard das Blut in Wallung brachte. "Und was wünschen Sie von ihr?" fragte er. "Wir jungen Leute haben auf Sonntag einen Tanz im Städtchen drüben; ich bin gekommen, um sie dazu einzuladen. "Darf ich erfahren, wem sie diese Ehre danken sollte?
Wie sehr leidet man nicht in der Jugend von Menschen, die uns zu einer angenehmen Lustpartie einzuladen glauben, wenn sie uns in die Gesellschaft der Danaiden oder des Sisyphus zu bringen versprechen.
Er suchte sich einen Vorrat zusammen und versprach mir, mich zu einer Trüffelpastete einzuladen, welche er selbst bereiten werde. Als der Mittag vorüber war, lenkten wir zwischen die Berge von Kanuza und Hamrin ein und hielten uns grad auf Wadi Deradsch zu.
Bald gewinn ich einen Vorsprung, Und heraus ins Freie tretend Blinkt mir Euer Schloß entgegen. Gastfrei schien 's mich einzuladen, Zögernd folgt' ich, und bin hier. Graf. Halten wird Euch der Besitzer Was sein Eigentum versprach. Was nur dieses Haus vermag Ist das Eure, Euch zu Dienste. Hört' ich hier nicht seine Stimme? Ja er ist's! Mein Jaromir! Jaromir. Berta! Graf. Wär' es etwa dieser? Berta.
„Wer?“ sagte der Commerzienrath, „Du wirst ihn kaum kennen, ein ganz unbedeutender, junger Officier von irgend einem Linienregiment, dem ich die Ehre erwiesen habe, ihn in mein Haus einzuladen, eigentlich nur, weil ich ihn bei meinem Freunde, dem Baron von Rantow, einmal begegnete, ein kleiner Lieutenant von Büchenfeld.“
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