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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Kallem trug das Kind die Treppe hinauf und versäumte nicht, ihm sein Zimmer zu zeigen und beide einzuladen, ihn am nächsten Vormittag zu besuchen. Es war ein Sonntag. Gleich nach Tisch kaufte er Apfelsinen,

Alles mahnte ihn an Ini, nur eine etwas längere Gestalt sah er hier. Er konnte nicht umhin, der freundlichen Erscheinung im Gedränge zu folgen, den trunkenen Blick ihr nachzusenden, endlich bebend die Maske zum Tanz einzuladen. Sein Verlangen ward erfüllt, selig flog er mit der Schönheit durch die Reihen. Ihre Berührung traf ihn wie elektrische Funken.

Doch es sei fern von mir, Dich einzuladen, sein Unglück mit ihm zu teilen, es ist genug, daß Deine Klinge und ein Arm wie der Deinige nicht mehr seinen Feinden gehört. Mögen Deine Tage heiterer sein als die seinigen, möge der Himmel Dir Deine guten Gesinnungen gegen einen Unglücklichen belohnen!"

Ich selbst zwar lebe einsam und ohne Freude, aber es ist meine Pflicht, und mein Amt bringt es mit sich, hier und da viele Gäste einzuladen. Dort sollet Ihr an meiner Stelle alles besorgen und könnet von Euren Freunden dazu einladen, wen Ihr nur wollet; versteht sich, auf etwas Besseres als Wassermelonen.

Monatelang schien es, als ob ihr sehnsüchtiger Wunsch, dem Toten zu folgen, erfüllt werden würde, und es war mein Vater, der ihr in dieser Zeit mit der ganzen hingebungsvollen Liebe und zarten Rücksicht, deren er fähig war, zur Seite gestanden und sie dem Leben zurückgewonnen hatte. Er war es wohl auch gewesen, der ihr den Gedanken nahe legte, uns zu sich einzuladen.

Und in wirklicher Freude drückte er ihr die schmale, weiße, wunderzierliche Hand. »Mehr als dasfuhr Theodora fort. »Sie wird um so leichter auf unsre Pläne eingehen, je sicherer sie einer ehrenvollen Aufnahme hier entgegensieht. So will ich selbst ihr ein schwesterliches Schreiben senden, sie einzuladen. Sie soll im Fall der Not stets ein Asyl an meinem Herzen finden

Philine war boshaft genug, sie gleichfalls zum Tanze einzuladen und sie dadurch an die Mißgestalt zu erinnern, in welche sie durch ihre Schwangerschaft versetzt war. "Wenn ich nur", sagte Philine hinter ihrem Rücken, "keine Frau mehr guter Hoffnung sehen sollte!" "Sie hofft doch", sagte Laertes. "Aber es kleidet sie so häßlich.

»Von der Köchin des Herrn #Dr.# N.; sie war da, um Euchoder nein, ich glaube bloß den Vater, auf morgenoder neinich glaube auf übermorgen einzuladen.« »Aber Kind, wo hattest du denn deine Gedanken?« »Ach, bei dem Fisch!« »Nun laß nur den Braten sehen, wir schneiden noch die schönsten Stücke auf.« »Es geht nicht, Mutter.« »Er kann doch nicht ganz verbrannt sein

Nachdem er die Hosen wieder angezogen und dem Meister eine reichliche Bezahlung eingehändigt hatte, ging er noch einmal in das Zimmer der Töchter, um Abschied zu nehmen und zugleich die Jungfrauen in sein Haus einzuladen, wo nach zwei Wochen ein prächtiges Fest stattfinden würde.

Der Gesang der Vögel im Haine schien mir was zu sagen, das er mir nie gesagt hatte, ohne daß ich wußte, was es war; und die neu belaubten Wälder schienen mich einzuladen, in ihren Schatten einer wollüstigen Schwermut nachzuhängen, von welcher ich mitten in den erhabensten Betrachtungen wider meinen Willen überwältiget wurde.

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