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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Rosengarten war um so eher damit einverstanden, als er dabei auch nicht so viel Zeit unnöthig zu versäumen brauchte, denn essen mußte er doch. »Aber um Gottes Willen was hast Du nur heute Morgen gerade so viel zu thun?« frug ihn Wald »so früh wird Dir doch Niemand etwas abkaufen.«
»Keine Sorge,« sprach der Geheimrat, »ich habe Wynfried von meinem Einfall gesagt – er ist mir nicht von gestern auf heut gekommen. – Und Wynfried ist sehr einverstanden. Der ist froh über jeden Mitarbeiter, der ihn entlastet. – Und wenn Marning nach ein paar Jahren sich so eingearbeitet hätte, daß man ihn an eine leitende Stelle setzen kann, wäre niemand zufriedener als Wynfried. Ich muß es einmal aussprechen: sein Interesse am Werk ist das des Sportmannes. – Es ist nicht diese umspannende, ideale Empfindung, die das Volkswirtschaftliche, Wissenschaftliche, das Kulturelle in unserer Tätigkeit fast noch über den Gewinn stellt ... In Marning habe ich ein merkwürdiges Verständnis, ja eine Begabung für all dies erkannt. Denke doch auch, welche Aussichten für ihn, der so arm ist
Ich werde mit ihr sprechen, werde sie einfach fragen, ohne zu- oder abzureden, werde ihr sagen: ›Hör mal, der Gunther Schellheim ist in dich verschossen, hast du auch etwas für ihn übrig, und wie denkst du über eine Ehe mit ihm?‹ Und nach ihrem Ja oder Nein werde ich handeln. Ich meine, das ist das Vernünftigste. Einverstanden, Schellheim?«
Sie teilte ihre Gedanken darüber an Klara mit, und da diese mit allem einverstanden war und dem Heidi eine Menge Kleider und Tücher und Hüte schenken wollte, verfügte sich die Dame in Heidis Zimmer, um seinen Kleiderschrank zu besehen und zu untersuchen, was da von dem Vorhandenen bleiben und was entfernt werden solle.
»... Nach alle diesem liegt für die Partei kein Grund vor, ihr Programm ...« las ich. »Jetzt heißt es: 'ihre Grundsätze und Grundforderungen' zu ändern« las Heinrich, »damit können wir uns ohne weiteres einverstanden erklären,« fügte er hinzu, und mit einem lächelnden Blick auf mich: »Du siehst, die Klippe tragischer Konflikte ist glücklich umschifft.«
So urteilten sie von Martiniz, zuckten die Achseln, wenn sie von ihm und seinem Verhältnis zu Ida sprachen; darin waren sie aber alle einverstanden, daß der Präsident von seinen Verhältnissen doch etwas wissen müsse; denn er lächelte so geheimnisvoll, wenn man ihn wegen des Fremden anbohrte.
Wie der junge Offizier mit der Marchesa stünde, das müsse man einem Kenner, wie dem Chevalier, nicht erst ausdrücklich zu verstehen geben; da übrigens der Gatte nichts dagegen einzuwenden finde, könne man sich als Unbeteiligter gleichfalls dabei beruhigen. »Ob der Marchese so einverstanden ist, wie Sie zu glauben scheinen, Olivo,« sagte Casanova, »möchte ich bezweifeln.
Kurz, ich war begeistert für mein Vorhaben und fühlte mich, obgleich ich Gefangener war, unendlich glücklich in der Aussicht auf eine Zukunft, die, wie ich wohl hoffen durfte, keine ganz gewöhnliche zu werden versprach. Das Schicksal schien mit meinen Vorsätzen einverstanden zu sein.
»Und der Rudolf, in Eduard sein Vater?« »War einverstanden!« Jetzt kam der kritische Augenblick: Herr Schoißengeyer wollte wild werden. Da aber sank Thilde wie bei ihrer Heimkehr zu seinen Füßen und blickte stumm zu ihm auf. Und stumm flehten ihre großen dunklen Augen. Und Eduard tat das gleiche. Und die Mutter tat das gleiche. Da lachte Herr Schoißengeyer laut auf.
Die Massen meinten die Verteuerung des Lebensunterhalts nicht ertragen zu können, die Fabrikanten sahen »dem englischen Handelsdespotismus« Tür und Tor geöffnet und bestürmten den Thron abermals mit so verzweifelten Bittschriften, daß der König, obwohl selbst mit Maaßens Plänen ganz einverstanden, doch eine nochmalige Prüfung des schon unterschriebenen Gesetzes befahl. Erst am 1.
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