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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Dadurch ward Frau Nietken, die sich sogleich der Ausfragerei des Erzherzogs erinnerte, klug genug, irgendein geheimes Einverständnis mit diesem anzunehmen, und da sie von diesem oder vielmehr von Adrian, der die Kasse führte, schlecht bezahlt worden, so suchte sie sich durch diese Entdeckung schadlos zu halten.
Während noch vor kurzem die Herren Schweitzer und Mende, die sich in der heftigsten Weise gegenseitig beschuldigten, Söldlinge der Reaktion zu sein, von einer Verschmelzung der verschiedenen Fraktionen der Arbeiterpartei nichts wissen wollten, treten sie plötzlich heute (im Einverständnis mit der Gräfin Hatzfeldt) mit rührenden Worten vor die Mitglieder ihrer Vereine, um dieselben aufzufordern, eine Einheit lediglich dieser beiden Fraktionen der Partei herbeizuführen
Edi macht sich auch nie über Silvis Benehmen lustig, es herrscht zwischen den beiden ein unausgesprochenes, aber vielleicht um so natürlicher empfundenes Einverständnis. Ja, sie spielen sogar zusammen. Walter würde nie mit Silvi Ernsthaftes zu tun haben. Er macht sich über sie lustig und mißhandelt sie oft, weil man den Knaben daran gewöhnt hat, nichts dabei zu empfinden.
Mit Katharina hatte sich Luther jedenfalls ins Einverständnis gesetzt: wenn er schon wochenlang schreiben konnte „Meine Käthe“, so mußte sie doch von seinen Absichten wissen. Daß Käthe an Martin Luther auch ein rein menschliches Gefallen fand, begreift sich. Er war wohl schon 42 Jahre alt und 16 älter wie sie selbst.
Es schien gar nicht unwahrscheinlich, daß die Schenke im Wald, sei es gezwungen oder freiwillig, im Einverständnis mit den Räubern war.
Um jene Zeit wußte der Major noch nichts von Agathes Geldsorgen, erst der schwatzhafte Inspektor verschaffte ihm Aufklärung. Am folgenden Sonntag kam er und zog Agathe in ein förmliches Kreuzverhör. Sie gab nur zu, was sie nicht leugnen konnte. Sie behauptete, Sylvester sei mit ihrem Einverständnis ins Ausland gereist, sie billige seine Lebensführung und habe zu klagen keine Ursache. »Ich glaube dir nicht,« polterte der Major; »entweder bist du blind, oder du willst mich blind machen.«
»Was nicht ausschließt,« antwortete Herr von Knobelsdorff, »daß sein Fräulein Tochter uns dieses Vergnügen machen wird. Wir sind nicht allzuweit mehr vom Hofball entfernt in Ihrer Hand liegt es, Königliche Hoheit, Fräulein Spoelmann zur Teilnahme daran zu bestimmen. Ihre Gesellschaftsdame ist Gräfin ... sie soll nicht ohne Eigenheiten sein, aber sie ist Gräfin, und das erleichtert die Sache. Wenn ich Euerer Königlichen Hoheit versichere, daß der Hof es nicht an Entgegenkommen fehlen lassen wird, so spreche ich im Einverständnis mit dem Herrn Oberzeremonienmeister von Bühl zu Bühl
Das Einverständnis der Beteiligten wurde schleunig hergestellt. Mazzamori und Don Orazio kargten nicht mit dem Gelde, indem sie nicht zweifelten, der Heilige Vater würde ihnen am Schluß reichlich ersetzen, was sie auf die Ausbildung eines so erlesenen Sängers würden verwendet haben.
Wie seltsam, daß trotzdem die Epiroten weder in den Kämpfen von 335 für Makedonien eintreten, noch an dem großen Zuge nach Asien sich beteiligen; vielmehr unternimmt der Epirotenkönig ein Jahr darauf »mit 15 Kriegsschiffen und zahlreichen Fahrzeugen zum Transport von Truppen und Pferden« seinen Zug nach Italien, man kann nicht einmal sagen, ob im Einverständnis mit Makedonien.
Wenn er wieder auf ein Türschild mit dem Namen eines Kollegen oder eines alten Schülers stieß, dachte er: »Sie fass' ich auch noch mal,« und rieb sich die Hände. Zugleich lächelte er in verstohlenem Einverständnis den achtbaren Giebelhäusern zu, weil er versichert war, in einem von ihnen stecke die Künstlerin Fröhlich. Sie hatte ihn merkwürdig angeregt, aufgekratzt, aus dem Häuschen gebracht.
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