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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Sie sah ihre Tante an, und ein Schauer der Freude trocknete ihre Tränen, als sie den Ausdruck von Güte bemerkte, der dieses alte Gesicht belebte. Sie streckte ihre junge Hand der Marquise hin, die sich ihrer so liebreich anzunehmen schien, und als ihre Finger sich drückten, da war das Einverständnis zwischen diesen beiden Frauen vollständig. »Arme Waise!« setzte die Tante hinzu.
So vollzieht sich nie ein harmonisches Kräftespiel; alles ist Kampf und Absonderung, und das Mißverständnis zeugt, nicht das Einverständnis. In Kürze: der schöpferische Mensch ersetzt das Real-Mythische durch das Fiktiv-Mythische, das um so bedeutender und großartiger ist, je größer eben sein Geist, sein Blick, seine innere Welt, sein Genie sind.
Er suchte Zuneigung, Zustimmung, Einverständnis und gewahrte, wohin er auch sah, die Spuren halbverwischter, mühsam verdeckter Leiden und die Schatten des Hasses, alle quälten sich aneinander, einer schürfte sich am andern wund, auch im eignen kleinen Kreis war niemals Frieden.
»Meine Herren«, sprach nach einer Weile der Wortführer Herr Doktor Langhals mit gedämpfter Stimme über die Versammlung hin. »Ich hoffe, mich mit Ihnen im Einverständnis zu befinden, wenn ich nunmehr die Sitzung eröffne
Als sie aber weder an diesem Sonntage noch an dem folgenden in den benachbarten Kirchen über die Eltern oder Verwandten des Kindes durch Kundmachung von der Kanzel Auskunft erhielt, so beschloß sie, im Einverständniß mit ihrem Manne, das Knäblein als Pflegekind zu sich zu nehmen; es schien ein aufgewecktes Geschöpf zu sein und konnte deshalb, wenn Gott ihm Leben und Gesundheit schenkte, ihnen zur Freude aufwachsen.
Nebenbei bemerkt hieß der Hilfslehrer Überbein, mit Vornamen Raoul. Was sonst an Lehrern noch nötig war, kam jeden Tag mit der Eisenbahn aus der Hauptstadt. Klaus Heinrich bemerkte mit Einverständnis, daß in sachlicher Beziehung die Ansprüche, die man an ihn stellte, sich rasch verminderten.
In diesem ausgezeichneten Einverständnis zwischen Kind und Tier tritt nicht selten eine merkwürdige Störung auf. Das Kind beginnt plötzlich eine bestimmte Tierart zu fürchten und sich vor der Berührung oder dem Anblick aller einzelnen dieser Art zu schützen.
Aber nun müßt ihr wissen, daß es zu jenen Zeiten im Jämtland ganz anders aussah als heutigen Tages. Das ganze Land war eine einzige flache Hochebene, die vollständig kahl und nackt dalag, nicht einmal ein Fichtenwald konnte sich da fortbringen. Es gab weder See, noch Fluß, und auch keine Felder, über die der Pflug hätte gehen können. Ja, zu jener Zeit waren nicht einmal die Berge und Felsenmassen da, die jetzt im ganzen Lande zerstreut liegen, diese standen alle weit drüben im Westen. In dem ganzen großen Lande konnten keine Menschen leben, aber den Riesen ging es dafür um so besser. Wohl kaum ohne ihren Willen und ihr Einverständnis blieb das Land so öde und ungastlich liegen; und deshalb hatte es seine guten Gründe, wenn der Bergriese so erschrak, als er Asa-Thor auf sein Haus zukommen sah. Er wußte, die Asen waren denen nicht hold, die Kälte, Dunkelheit und
Denn wir meinten nicht anders, als es sei zwischen euch ein Einverständnis, was allerdings nur davon herkam, daß uns das liebe Mädchen gar so gut gefiel und daß wir ihm anmerkten, es sorge sich um dich und sehne sich nach deinen Nachrichten.«
Und wie ich den Alten anschau', kommt mir der verrückte Gedanke, daß vielleicht ein Geheimbund aller dieser Kinnlosen besteht gegen die übrige Welt, daß sie zusammenstehen, und daß vielleicht der alte Trödler mit dem Georg Weiner im Einverständnis ist und mir nur eine Bagatell für das Buch zahlen wird, damit ich nicht mit der Sonja nach Italien fahren kann.
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