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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Die Engländer beriefen sich damals in ihren Klagen über Riga nur noch auf die mit der gesamten Hanse 1499 geschlossene Übereinkunft . Die Jahre, die den Brügger Verhandlungen folgten, verliefen ziemlich ruhig . Die in Aussicht genommene Tagfahrt wurde im gegenseitigen Einverständnis zunächst bis zum 1. Juli 1502, dann bis 1504 hinausgeschoben.
Aber dann blickte er um sich in die schweigende, unendlich gleichgültige Ruhe der Natur, sah, wie der Fluss in der Sonne seines Weges zog, wie das Gras sich zitternd bewegte und die Blumen dastanden, wo sie erblüht waren, um dann zu welken und zu verwehen, sah, wie alles, alles mit dieser stummen Ergebenheit dem Dasein sich beugte, und es überkam ihn auf einmal die Empfindung von Freundschaft und Einverständnis mit der Notwendigkeit, die eine Art von Überlegenheit über alles Schicksal zu geben vermag.
Das methodische Geschwätz der hohen Schulen ist oftmals nur ein Einverständnis, durch veränderliche Wortbedeutungen einer schwer zu lösenden Frage auszuweichen, weil das bequeme und mehrenteils vernünftige: =Ich weiß nicht=, auf Akademien nicht leichtlich gehöret wird. Gewisse neuere Weltweisen, wie sie sich gerne nennen lassen, kommen sehr leicht über diese Frage hinweg.
Die Braunschweiger Mitglieder beantragten durch Fritzsche, der den Antrag im Einverständnis mit Schweitzer angeregt hatte und auch Brackes Zustimmung fand, auf der Generalversammlung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins zu Hamburg am 25. August 1868: Die Generalversammlung erklärt: 1.
Dies sollte mit Einverständnis der Uma-Alim geschehen sein, was jedoch unwahrscheinlich war, da die Alim den Uma-Tepai feindlich gesinnt waren und ihnen daher die Nachbarschaft eines verbündeten Stammes nicht gegönnt haben würden.
Ich weiß selbst nicht, wie es kam, daß ich nicht, wie gewöhnlich, mich an das Instrument setzte, sondern neben der Baronin auf dem Kanapee Platz nahm. Mit dem Wort: »Und wie kamen Sie denn in Gefahr?« erwies sich unser Einverständnis, daß es heute nicht auf Musik, sondern auf Gespräch abgesehen sei.
»Na, das lass’ ich mir gefallen, das heißt gut beobachten,« neckte der Präsident, »es ist also schon eine Art Einverständnis geschaffen.« »Leider nein, Exzellenz; offen gestanden, für galante Abenteuer ist die Zeit zu ernst.« »Das sollt’ ich meinen,« bestätigte Feuerbach, und das Lächeln erlosch auf seinen Zügen. Er erhob sich und sagte energisch: »Aber sie ist auch reif, die Zeit.
Noch einmal lehnte sie sich auf gegen die maßlose Unbill. Mit der Welt zu leben war ihr eigentliches Element, ihr ganzes Wesen war auf ein liebenswürdiges Einverständnis mit den Menschen gestimmt. Sie verlangte Tinte und Papier und schrieb einen Brief an den Präfekten.
Es war also selbstverständlich, daß Marx, Engels und Genossen handeln mußten, wie sie gehandelt haben. Schweitzer scheint geglaubt zu haben, daß er seinen Mitarbeitern eine ähnliche Rolle zumuten dürfe, wie sie Lothar Bucher im Einverständnis mit Bismarck Marx im „Staatsanzeiger“ zugemutet hatte.
Soweit Einverständnis unter ihnen hinsichtlich einer bestimmten Maßnahme konstatiert ist, muß diese Maßnahme nicht nur überhaupt, sondern auch in den Einzelheiten der Ausführung, gemäß ihrem übereinstimmenden Votum ins Werk gesetzt werden womit dann selbstverständlich der Stiftungsverwaltung auch jede eigene Verantwortung in der betreffenden Sache abgenommen ist.
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