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Aktualisiert: 23. Mai 2025
»Donnerwetter!« murrte der Oberförster. Maggie sprühte vor Empörung über den Widerstand des Vaters. »Na,« sagte der dann einlenkend, »wir werden sehen. Reg' dich jetzt nicht auf. Und nun ... Jungens, herein!« Die Knaben, an die Fräulein Perl großmütterliche Ansprüche machte, lagen in den ehemaligen Kinderbettchen von Mutter und Tante und konnten vor Jubel und Aufregung nicht einschlafen.
»Ruhe, meune Herrn!« besänftigte Schorsch, beinahe wieder hochdeutsch. »Denke Se draa: es gebbt kaa Barteie mehr!« »No ja,« brummte der Sozi einlenkend. »Awwer beleidige lass' ich mich net! Net for alles um die Welt! Am wenigste von so 'me liwerale Hansworscht!« Der Friede war wiederhergestellt. Das Gespräch beschäftigte sich mit den Kriegsaussichten.
»Allerdings,« sagte Soldegg einlenkend; »Ihr seid in Euerem vollen Rechte, und die Bemerkung galt dem nicht; aber wir müssen den Damen doch ein wenig an die Hand gehen, Holz zu holen und das Essen zu besorgen; wir sind einmal im Wald und führen Jägers Leben.«
Komme ich in die Lage, ein Darlehen zu nehmen, so werde ich das als ein Geschäft betrachten kurz, Tibet, ich gehe meinen eigenen geraden Weg, und nichts, nichts wird mich davon zurückbringen oder abhalten!“ „Gewiß, gewiß, Frau Gräfin,“ bestätigte Tibet einlenkend und voll Staunens.
»Lieber Herr wir wollen uns nicht um das Vergangene streiten« sagte der arme Teufel einlenkend; »es war allerdings mehr meine Schuld, wie die eines andern Menschen; ich bin genug gewarnt worden und hätte sollen klüger sein; aber, mein guter Herr Hamann, Sie werden das doch auch einsehen, daß es ungerecht daß es wenigstens gar zu hart wäre, wenn ich den ganzen Verlust allein tragen sollte.
Tankred wollte eine hämische Bemerkung über Theonies ewig moralisierendes Wesen machen, ja, es brannte ihm auf der Zunge, zu sagen: Ihr Breckens seid ein kleinliches, filziges, philisterhaftes Geschlecht! Aber er glaubte schon ihre Erwiderung zu hören: Lieber dafür gescholten werden, als aus den Taschen anderer leben. Er sagte deshalb einlenkend und das Wort Darbende im humoristischen Sinne aufgreifend: „Na, streiten wir uns nicht, Theonie, während der wenigen Tage, die wir noch beisammen sind. Und da Du von Darbenden sprichst, ich bin einer. Schon seit acht Tagen habe ich keinen Pfennig mehr in der Tasche und mußte sogar schon den alten Klaus anpumpen
Einlenkend sucht Peter den ruheliebenden furchtsamen Besucher zu beruhigen mit dem Hinweis, daß es ja heutzutage nicht mehr so scharf zugehe wie damals, und daß die jetzige Bruderschaft lediglich durch passiven Widerstand kämpfe. Heute sei auch nicht zu befürchten, daß wieder Soldaten auf Bauernkosten ins Land gelegt werden. „Soldaten seist?“ „Wer isch hernach 'prügelt wore?“ „Hm!
Für mich wird sich alles zu einem Ganzen vereinen, was dir, im Traum, wie du sagst, so willkürlich zusammengesetzt erschien, denn ich bin glücklich. Sieh, ich meine oft,« fuhr sie einlenkend fort, »die Menschen haben verlernt zu leben, sie glauben, sie dürften das Leben erst >tun<, nachdem sie es geordnet haben. Darüber lassen sie die Jugend in grauer Mühe verstreichen.
Ja, wohl hat uns Noth betroffen, harte Noth, aber Gott wird uns helfen! Ich hatte nicht Lust, mit der wackern Frau einen Glaubensstreit zu beginnen, der mich auf keinen Fall gefördert haben würde, sondern einlenkend sprach ich: Ich habe Ihre Tochter in Ehren gehalten, als sie ganz in meiner Macht, in meinem alleinigen Schutze war, und ich hoffe nicht, seitdem schlechter geworden zu sein.
»Ja, das werden Sie doch aber selbst nicht glauben, Herr Präsident,« sagte Ursula, wieder in den früheren Gedankengang einlenkend, »daß die todkranke Frau aufstand und womöglich drei Treppen herunter auf die Straße lief, nur um unserem Herrn Doktor einen Brief zu schicken, den ich ihr jeden Augenblick mit dem größten Vergnügen besorgt hätte.«
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