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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Die Läuber des Waldes erschreckten mich mit ihrem Rauschen, der Himmel über mir hieng wie ein härener Sack, und als wir in’s Thal hinabkamen, dessen lieblich Bild sich so licht meiner Seele eingeprägt hatte, lag es vor meinen Blicken wie überdeckt mit einem schwarzen Schleier.

Konnte es für mich etwas Herrlicheres geben als den Schwanenritter? Er erschien mir als die Verkörperung idealen Heldentums. Meinen Eindruck vermochte ich nicht in Worte zu fassen undankbar und empfindungslos wurde ich deshalb gescholten , aber meinem Herzen hatte er sich unauslöschlich eingeprägt.

Man kann diese Jahre daher so recht eine Tugendschule nennen, weil die Übung der Tugend der Hauptgegenstand des Unterrichtes sein muß. Es soll den jugendlichen Herzen recht fest das Urtheil eingeprägt werden, das Gott über die Menschheit ausgesprochen: zu arbeiten im Schweiße des Angesichts und in Geduld die Mühsale und Beschwerden des Lebens zu ertragen.

Nun ritt ich an dem Nordosthang des Harzes, im grimmigen, mich zur Seite bestürmenden Stöberwetter, nachdem ich vorher den Rammelsberg, Messinghütten und die sonstigen Anstalten der Art beschaut und ihre Weise mir eingeprägt hatte, nach Goslar, wovon ich diesmal nicht weiter erzähle, da ich mich künftig mit meinen Lesern darüber umständlich zu unterhalten hoffe.

Für einen Augenblick erschien ihm sein Leben, von jenem Tag an, an welchem er Angelika vor seinem Hause angetroffen hatte, bis zu dieser Stunde, wie ein eilender Traum, so flüchtig dahingegangen, daß nur weniges sich dem Gedächtnis eingeprägt hatte, aber alsdann begannen die Dinge, die er erblickte, zu ihm zu reden.

Neffen von ihr kamen als Gefangene nach Potsdam; der alte Bruder ihrer Mutter, der sich als Jüngling unter Napoleon I. die Sporen verdient hatte, kämpfte jetzt mit derselben glühenden Vaterlandsliebe unter seinem Nachfolger. Von dem Franzosenhaß, der den deutschen Kindern späterer Zeit eingeprägt wurde, wußten wir infolgedessen nichts.

Nein, mein gnädger Fürst, Es ist kein Stück für Euch. Ich hört es an, Und es ist nichts daran, nichts auf der Welt, Wenn Ihr nicht Spaß an ihren Künsten findet, Die sie mit schwerer Müh sich eingeprägt, Euch damit aufzuwarten. Theseus. Ich will's hören, Denn nie kann etwas unwillkommen sein, Was Einfalt darbringt und Ergebenheit. Geht, führt sie her! Ihr Frauen, nehmet Platz! Hippolyta.

Ich würde nicht müde werden, es in allen Wendungen zu wiederholen, wenn ich befürchten müßte, daß du es noch nicht begriffen, dir noch nicht unvertilgbar eingeprägt hättest. Kannst du sagen: ich bin mir äußerer Gegenstände bewußt?

Geh zu deinen Kameraden, heiß sie den Tisch decken, das Essen auftragen, und wir wollen zur Mahlzeit hereinkommen. Lanzelot. Der Tisch, Herr, soll aufgetragen werden, das Essen soll gedeckt werden; und was Euer Hereinkommen zur Mahlzeit betrifft, dabei laßt Lust und Laune walten. Lorenzo. O heilige Vernunft, was eitle Worte! Der Narr hat ins Gedächtnis sich ein Heer Wortspiele eingeprägt.

Die Luft ging einem weg, wenn man da und dort ihre erstickten Gesichter sah; man konnte es nicht lassen, sich vorzustellen, daß sie weit über diesen vor Gedränge noch stehenden Leichen verdrängt worden sei durch den plötzlichen Austritt so vieler verzweifelter Seelen. Dies hatte man ihm eingeprägt als den Anfang seines Ruhms. Und er hatte es behalten.

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