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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Spät am Abend langte Thrinele am Heimatshause auf dem toten Bühl an und fand zu ihrer großen Verwunderung die Thür offen, den Eingang schneeverweht, das Haus menschenleer. Wo Jobbeli steckt, weiß Thrinele aus Bibers Munde; wo aber

Auf der Urne schimmerte das Licht der Sterne, und der Schatten eines nackten riesigen Kreuzes, das stumm und gespenstisch aus der Erde ragte, lag wie der Eingang in einen finsteren Schacht auf dem weißen nächtlichen Glanz der Wiese.

Der Hof war sauber gescheuert, den Eingang der Fabrik umrahmten Kränze und beschrieben eine Schleife um die InschriftWillkommen!“ Davor stand der alte Buchhalter Sötbier und sagte: „Na guten Tag, Herr Doktor. Ich bin nicht ’raufgekommen, weil ich noch was zu tun hatte.“ „Heute hätten Sie das auch lassen können“, erwiderte Diederich und ging an Sötbier vorbei.

Die zweite Einfriedung ist des Königs Rindviehkraal, d.h. eine Umzäunung, in welcher die Milchkühe oder Schlachtthiere zur Nachtzeit untergebracht werden, während die Pferde in der Kotla übernachten können. Der Eingang zu diesen beiden Räumen wird in der Nacht mit Holzpfählen geschlossen. Zur Kriegszeit wird Nachts in der Kotla ein hellloderndes Feuer unterhalten.

Diese ließen alle Karthager ins Lager, aber nur durch einen einzigen Eingang, der so eng war, daß sich vier nebeneinandergehende Männer mit den Ellbogen berührten. Spendius stand an der Schranke und ließ alle genau durchsuchen. Matho, ihm gegenüber, musterte die Menge, um irgendwen wiederzuerkennen, den er um Salambo gesehen hatte.

Die Majoritaet des Senats beschloss nach dem Vorschlag des aelteren Flaccus, einen Suehneversuch einzuleiten und zu dem Ende Sulla aufzufordern, sich unter Verbuergung sicheren Geleits in Italien einzufinden, die Konsuln Cinna und Carbo aber zu veranlassen, bis zum Eingang von Sullas Antwort die Ruestungen einzustellen.

Selbst der Rabe, Der Duncans schicksalsvollen Eingang krächzt Unter mein Dach, ist heiser. Kommt, ihr Geister, Die ihr auf Mordgedanken lauscht, entweiht mich, Füllt mich vom Wirbel bis zur Zeh, randvoll, Mit wilder Grausamkeit! Verdickt mein Blut, Sperrt jeden Weg und Eingang dem Erbarmen, Daß kein anklopfend Mahnen der Natur Den grimmen Vorsatz lähmt, noch friedlich hemmt Vom Mord die Hand!

Nobles Gemach in Fortunatus Wurzels Haus, an der Seite ein bronzierter Kleiderschrank. Rechts ein Fenster neben dem Schlafgemach Wurzels. Auf der entgegengesetzten Seite der Eingang. Lorenz mit zwei Bedienten. Habakuk. Lorenz läuft zum Fenster und sieht hinaus. Stimme von unten. Herr Lorenz, der Wein ist da. Gehts einer herunter!

Jehan ging auf das Gerüst. Hinter ihm stand der figurenvolle, schlündige Eingang des Münsters, aus dem schwache Kerzen flimmerten. Jehan grüßte lachend das Volk. Ein seidiger blauer Himmel hing über dem Platz. Lachend gaben sie ihm den Gruß zurück. Dann wandelte sich sein Gesicht in eine undurchsichtige Strenge, und er las Li congie de Jehan Bodel d'Arras, das heißt, er sagte den Bürgern Lebewohl.

»O ja, edler Gwijdewar die Antwort, »länger, als ich wünschte, aber die feigen Leliaerts haben mich zurückgehalten. Können Euer Edeln wohl glauben, daß in Gent eine Verschwörung ausgebrochen war, um den Franzosen wieder Eingang in die Stadt zu verschaffen?

Wort des Tages

zähneklappernd

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