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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Und schließlich, als die Sonne den Gipfel des Berges erreicht hatte, war keiner mehr bei ihr als der kleine Nils Holgersson. Die Sonne rollte in eine Schlucht hinein, wo die Wände mit Eis bedeckt waren, und Nils Holgersson wollte ihr in die Schlucht hinein folgen; aber er kam nicht weiter als bis an den Eingang, denn plötzlich sah er etwas Entsetzliches.
»Nun, gut denn,« flüsterte der Schotte, »hast du die beiden Wraks gesehen, die vor Honolulu lagen, wie wir dort waren?« »Die Wraks von den zwei Wallfischfängern? gleich am Eingang vom Hafen?« »Dieselben.« »Ja wohl; und was ist mit denen?« »Du weißt, wie sie dorthin gekommen sind.« »Es ist Feuer an Bord ausgebrochen, und die Schiffe sind verbrannt.« »Und die Mannschaft?«
Doch nur Georg vernahm diesen Befehl des Herzogs, denn die zwei andern Ritter hielten wohl zehn Schritte hinter ihnen den Eingang besetzt und waren schon mit den bündischen Reitern im Gefecht, die umsonst dieses ritterliche Paar zu durchbrechen und zu dem Herzog durchzudringen versuchten.
Daher durchbricht er, nachdem er sich im Eingang im großen Ganzen an die Sage gehalten hatte, weil sie ihm Beziehungen zu seinem Leben bot, für einen Augenblick die den modernen Dichter beengenden Schranken der alten Sage, und um so mächtiger ergießt sich der Strom seiner eigensten Empfindung dahin.
Ein Speditionsamt sorgte für die Transporte und bediente sich einer eigenen Treuhandgesellschaft zur Überwachung der Frachtsätze, eine Abrechnungsstelle – vielleicht eine der größten, die das deutsche Warengeschäft aufwies – führte Buch über jede Warensendung, die Lille oder Roubaix oder Antwerpen verließ, über ihr Eintreffen auf den Umladeplätzen Haspe, Frankfurt, Mannheim, über den Eingang in die Lager, und über den Ausgang nach den weitverzweigten Verbrauchsstellen.
Ihre lichtstarken Augen können das Spinnengewebe nicht mehr sehen, das von dem Schlackerwetter fortwährend auf und nieder geschaukelt wird. Immer weniger scharf hebt sich der Eingang da oben zu ihrem Hause ab ... die Nacht, die sie so sehr liebt, naht.
Nur zweierlei ist sich gleich geblieben damals und heute : auf deinem Tisch wie auf dem meinen lag das erste, langersehnte Tagebuch, dessen weiße Blätter so verlockend sind für ein elfjähriges Herz, wie der Eingang ins Zauberreich des Lebens selbst, und vor dir wie vor mir ragten dieselben Bergesriesen, und derselbe Wald umrauschte unsre Kinderträume.
Dies war ein über die Maßen schöner, tiefer und geräumiger Saal und hatte einen großen, prächtigen Eingang; sie stellte sich so, daß sie den Sultan gerade gegenüber, den Großvezier aber und die übrigen Herren, die im Rate saßen, rechts und links hatte.
Da drang vom Eingang her ein heller, kräftiglust’ger Schall, ein fremder Ton in diesen stillen Mauern, die nur vom leisen Choral der Jungfraun wiedertönten. Die Trompete blies den muntern, kriegerischen Feldruf der gotischen Reiter: belebend drang der Ton in die Seele Valerias. Aus dem Wohngebäude aber eilte der alte Pförtner herbei. »Herr,« rief er, »keckes Reitervolk lagert vor den Mauern.
»Bah’ heute sagt er Nichts,« flüsterte die Andere zurück – »und zankt er mich aus,« setzte sie trotzig hinzu – »geh ich zu dem anderen Priester mit Kreuz und Licht, dort darf ich mir so die Haare wachsen lassen und Blumen hineinflechten, und komme doch in den Himmel der Weißen.« »Die breite Pforte bleibt Dir verschlossen, wenn Dir die Mitonares nicht den Eingang zeigen,« warnte die Erste wieder.
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