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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Am Gartenthor angekommen, fand er es verschlossen, was ihn peinigend ängstete. Er wollte hinaus in die Freiheit, desto ehe Meister zu sein der gefährlichen Leidenschaft, in Gelinos Armen Schutz dagegen suchen, wenn die eigne Kraft nicht mehr zulange. Seine Furcht war heftig, doch gerecht.
Hier steht ein altes Weib, mit tät'ger Jugendkraft, das Haupt voll Eis, das Aug' voll Glut, spricht wie ein Xenophon und gilt für wahnsinnig; ist eine Bettlerin und schwärmt von einer Krone; hat ein Gemüt wie Samt und Tränen hart wie Stein; beschwört die Sonne und verklagt die Hölle; und alles dies bestätigt durch vier unpartei'sche Zeugen; eigne Augen, eigne Ohren.
Fast gefährlich scheint dein Wahnsinn Er steckt auch Gesunde an. An die Pforte wird geschlagen Einlaß fordernd. Geh hinab Und sieh zu, was man begehrt! Berta. Vater, du siehst bleich! Ist's Wahrheit Was der alte Mann da spricht? Graf. Was ist wahr, was ist es nicht? Laß uns eignen Wertes freuen Und nur eigne Sünden scheuen.
Das begegnet mir, weil ich euch allenthalben aufsuchte. Aber dafür ist nun kein Mittel. Ich werde mich zu verantworten wissen. Was wollt ihr thun? Meine eigne Noth zwingt mich, daß ich meinen Beutel wieder abfordern muß. Dieser Zufall bekümmert mich viel weniger um meiner selbst willen, als weil ich euch unnüz werden muß: Ihr seyd betroffen, seh ich; aber laßt den Muth noch nicht sinken.
Meine gerührte Seele wünscht euch danken zu können, und weiß es nicht anders zu thun als durch Thränen. Faulconbridge. Laßt uns einem Übel, welches wir so lange zum voraus bejammert haben, nur nöthige Trauer bezahlen So lag England niemals, und soll künftig nie zu eines Erobrers Füssen ligen, als wenn es sich vorher durch seine eigne Hände verwundet hat.
Da lachte die Waldhexe, daß es in den Bergen klang, wie dem Burschen schien; er nahm sie auf den Schoß, und sie war genau so schön, wie er sich seine eigne Frau gewünscht hatte. 'O sag', wer bist Du nur, Du Süße? fragte der Bursch und streichelte sie, und ihr glühten die Backen. 'Aber mein Gott, ich bin doch Deine eigene Frau', sagte sie."
Er fürchtete sich. „Mama ...“ rief er. „Mama ...“ Und er dachte an eine andre Mutter, diese eine tragische Mutter, schwarz in schwarzen Schleiern. Die eigne jähe Wunde fing an zu bluten. Sie hatte nicht geweint. Sie hatte ihn nicht gebeten zu bleiben. „Gott segne Dich!“ sagte sie und hatte ihn geküsst. Und über ihr wieder stand eine noch grössere, tragischere Mutter.
KROLL. Jawohl, in meine Schule. In meine eigne Schule. Wie findest du das! Ich bin dahinter gekommen, daß die Knaben der obersten Klasse, d.
Sie ist, diese Liebe, Thema einer Novelle »Die Unbekannte« des nächsten Bandes »Stürmische Morgen«. Die Gewalt einer Liebe wird zusammengefaßt; feierlicher, da sie schon in einer Knabenseele sich ereignet, größer, da sie mehr als nur Liebe, da sie die Beziehung zum Besondren, zur Schönheit und Bewegtheit des Lebens ist, Traum der Tat und Notwehr gegen den bürgerlichen Tag; und da sie nur ernster ist vor dem grausam witzigen Abbruch, der diesem Knabenherzen angetan wird, das unverlogen, aber rein dargestellt, wie es eben ist reiner ist als die Welt. »Abdankung« wiederholt, knapp und gewaltsamer im kleineren Kreise, das Thema von der Macht, die sich überbieten muß, der nur die Wollust noch bleibt, im letzten Übermut die unterworfnen Gewalten gegen die eigne verworfen hingewandte Brust aufstehn zu heißen.
Dem König Gyges Heil! Thoas. Doch sei nicht stolz auf diesen Ruf, die Nachbarn Sind in das Land gefallen, nun sollst du Sie führen! Gyges. Wie? Thoas. Es kam, wie ich gedacht, Er war zu mild, es fürchtete ihn keiner, Jetzt sind sie da! Ich zahle seine Schuld. Erst deine eigne, Gyges! Gyges. Königin, Sei du der Preis, der mir entgegenwinkt, Wenn ich die Feinde rings zerschmettert habe Rhodope.
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