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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Es schmerzt; doch ein Gewissen, Das uns mit Beyfall lohnt, hilft diesen Schmerz versüssen. Der Feind, den er genährt, raubt ihm sein Eigenthum; Doch, wer das Unrecht trägt um Gutes, das ist Ruhm. Der Tod der Seinigen schlägt seine Ruhe nieder; Er weint, und tröstet sich: Bald seh ich dort sie wieder.
Hier, im Angesicht des Himmels bestätige ich dieses mein reiches Geschenk. O Ferdinand, lächle nicht über mich, daß ich stolz auf sie bin; du wirst finden, daß sie alles Lob weit hinter sich zurüke lassen wird. Ferdinand. Ich glaub' es gegen ein Orakel. Prospero. So empfange dann, als mein Geschenk und als dein wohlverdientes Eigenthum, empfange meine Tochter.
Wenn ist dein Joch uns eine leichte Bürde, Und dein Gebot Zufriedenheit? Doch, Herr, mein Gott! wenn auch zu deiner Ehre Mein Herze rein, rein meine Tugend wäre; Weß ist denn dieses Eigenthum? Wer ließ mich früh zur Tugend unterrichten, Mein Glück mich sehn in meines Lebens Pflichten, Und im Gehorsam meinen Ruhm? Wer gab mir Muth, Herr, dein Gebot zu lieben?
Der Privateigentümer ist bestrebt, sein Eigenthum zusammenzuhalten, auch über seinen Tod hinaus; er will in seinem Eigenthum gewissermaßen fortleben. Er sucht also einen Erben, der seinen Intentionen gemäß sein Eigenthum verwaltet und wo möglich vermehrt.
Der Lord Siegelbewahrer bestätigte einen Plan, nach dem das Eigenthum aller Engländer der Gnade der Krone unterworfen werden sollte; er ist beschimpft, zu Grunde gerichtet und gezwungen worden, Zuflucht in einem fremden Lande zu suchen. Die Diener der Tyrannei haben ihre Verbrechen gebüßt die Opfer der Tyrannei haben für ihre Leiden Entschädigung erhalten.
Ein Drittel des Geldes mußt du unter die Kirchspiels-Armen vertheilen, alles Andere ist von Rechtswegen dein Eigenthum, womit du verfahren kannst, wie es dir beliebt.« In diesem Augenblicke hörte man aus dem fernen Dorfe den Hahnenschrei und plötzlich war das kopflose Männlein wie weggefegt.
Am wenigsten harmonirte mit seines Vaters Ansichten Schillers ideale Liberalität, womit er, der vom Eigenthum kaum einen Begriff hatte, einzelne Kleidungsstücke und die unentbehrlichsten Schulbücher an Dürftige verschenkte.
Eines derselben, ein Kabinett, das keinen eigenen Ausgang hatte, schien mit seiner Tapete von moosgrünem Sammet und seinen vier gleichfarbigen Schemeln ein für trauliche Mitteilungen bestimmter Schlupfwinkel zu sein. In seiner Mitte blieb der Herzog verwundert stehen, denn die Hinterwand des sonst leeren Raumes füllte jetzt ein Bild, das er nicht als sein Eigenthum kannte.
Brand wußte wohl, wer seiner Meinung nach »hingehörte«, wen er am Liebsten durch die Zimmer schreiten sähe, die ihm so traut belebt wurden durch die Erinnerung an seine Eltern. Er wußte, wem er am Liebsten gesagt hätte: Tritt ein, nicht als Gast, nein, als Gebieterin, und verwandle mir mein verödetes Eigenthum in ein trautes Zuhause.
Entweder eine Frau ist ein für sich selbst verantwortliches Wesen, ein Mensch, eine Seele, oder sie ist Sache. Mein Eigenthum. Mein Stück Kuhfleisch. Dann der Sack und der Bosporus.“ „Aber es giebt doch Mitteldinge.“ „Die sind dann einfach absurd. Ich schlage mich – aber ich gebe ihm dieselbe Chance. Ich sage, sie weiss nicht was sie thut, und lade ihr die volle Verantwortung auf.
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