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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Und nun ging der Mond auf und ergoß sein Licht über unser malerisches Lager; die Feuer prasselten, behaglich hatten sich die müden Kamele in den weichen Sand gestreckt und zermalmten langsam ihr wohlverdientes Futter; die deutschen Diener provocirten jubelnd durch Revolver und Gewehrschüsse das vielfache Echo, während wir Anderen uns vor unsere Zelte gesetzt hatten und die Freuden der Nilreise erwogen, welche wir sicher schon am andern Tage antreten zu können hofften.
Ich würde sagen: 'All mein wohlverdientes Gut will ich jemandem zurücklassen, der mir lieb ist. Ich will das Wiseli an Kindesstatt annehmen, ich will sein Vater sein, und es soll als mein Kind in meinem Haus bleiben. Würde Ihnen das nicht gefallen, Andres?" Der Andres hatte lautlos zugehört, und seine Augen waren immer größer geworden. Jetzt ergriff er die Hand der Frau Oberst und drückte sie.
Nach drei anstrengenden Tagen durften die dajung nun zum ersten Mal wieder ihr wohlverdientes und heissersehntes Bad nehmen. Die Häuptlingsfamilie begann sich gegen 6 Uhr abends auf den Rundgang, der nach alter Sitte bis zum Anbruch des folgenden Tages dauern musste, vorzubereiten, indem sie auf der Plattform des dangei ein symbolisches Bad nahm.
»Seht, Andres, so würde ich es machen: ich würde sagen: ›All’ mein wohlverdientes Gut will ich jemandem zurücklassen, der mir lieb ist. Ich will das Wiseli an Kindes Statt annehmen, ich will sein Vater sein, und es soll von Stund an als mein Kind in meinem Hause bleiben.‹ Würde es Euch nicht gefallen so, Andres?« Der Andres hatte lautlos zugehört und seine Augen waren immer größer geworden.
Hier, im Angesicht des Himmels bestätige ich dieses mein reiches Geschenk. O Ferdinand, lächle nicht über mich, daß ich stolz auf sie bin; du wirst finden, daß sie alles Lob weit hinter sich zurüke lassen wird. Ferdinand. Ich glaub' es gegen ein Orakel. Prospero. So empfange dann, als mein Geschenk und als dein wohlverdientes Eigenthum, empfange meine Tochter.
Wenn Norbert Hanold eine aus dem Leben geholte Persönlichkeit wäre, die so die Liebe und die Erinnerung an seine Kinderfreundschaft durch die Archäologie vertrieben hätte, so wäre es nur gesetzmäßig und korrekt, daß gerade ein antikes Relief die vergessene Erinnerung an die mit kindlichen Gefühlen Geliebte in ihm erweckt; es wäre sein wohlverdientes Schicksal, daß er sich in das Steinbild der Gradiva verliebt, hinter welchem vermöge einer nicht aufgeklärten
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