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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Dennoch waren in jenem Herbste schon die ersten schwachen Anzeichen eines Schicksalswechsels zu bemerken, und noch vor Ablauf von achtzehn Monaten bewarben sich der unduldsame König und die unduldsame Kirche eifrigst um die Unterstützung der Partei, welche beide so tief gekränkt hatten.
Man denke sich, welchen Dezember und Januar dijenigen verlebten, die, den König zu retten, ausgezogen waren und nun in seinen Prozess nicht eingreifen, die Vollstreckung des Todesurteils nicht hindern konnten. Frankfurt war wieder in deutschen Händen; die möglichsten Vorbereitungen, Mainz wieder zu erobern, wurden eifrigst besorgt. Man hatte sich Mainz genähert und Hochheim besetzt.
Das Hauptinteresse des Prinzen, der abwechselnd auf Gravenstein und Augustenburg in ländlicher Stille und anmutiger Natur lebte, ging auf die Wissenschaften. Alle Gymnasialfächer betrieb er eifrigst, und mit vorzüglicher Vorbildung konnte er 1783, erst 18 Jahre alt, die Universität Leipzig beziehen. Mit ihm ging sein Lehrer Schiffmann und seine beiden jüngeren Brüder.
Auf sein Zureden und die Versicherung, sich für meine künftige Entschädigung eifrigst zu verwenden, entschloß ich mich, ohne längeres Bedenken, meine paar Pfennige, die ich im Kasten hatte, vorzustrecken.
„Meine Gemahlin möchte ein wenig die Leitung in die Hand nehmen, wie es scheint,“ sagte er, als die Kaiserin das Cabinet verlassen hatte, langsam auf- und niederschreitend. „Sie hat bereits diesen Ollivier, der eifrigst Alles thut, was sie will. Sie hat Recht, er würde auch den Krieg predigen, wie er schließlich Alles vertheidigen würde, was ihm Gelegenheit giebt eine schöne Rede zu halten und seinem Ehrgeiz und seiner Eitelkeit schmeicheln zu lassen. Nun will sie auch noch Grammont.
Winterrast in Nautaka Die Burgen der Hyparchen Vermählung mit Roxane Verschwörung der Edelknaben Kallisthenes' Strafe Der nächste Feldzug galt dem oxianischen Lande. Dort hatte Bessos, der die Tiara des Großkönigs und den Namen Artaxerxes angenommen, eifrigst Vorbereitungen getroffen, um sich dem weiteren Vordringen der Makedonen zu widersetzen.
Sobald dem horchenden Gastwirt dieser Name zu Ohren kam, erkundigte er sich eifrigst, ob wir den Herren kennten? Die meisten durften es bejahen, wobei er denn viel Respekt bewies und große Hoffnung auf die Mitwirkung dieses würdigen, tätigen Mannes aussprach, ja es wollte scheinen, als wenn wir von diesem Augenblick an besser bedient würden.
Die Tante schien sich dieser seltenen Geschöpfe eifrigst bemächtigen zu wollen, schalt aber nebenher auf mich, daß wir die Schlüsselblumen mitzubringen versäumt; doch schien sie sich bald hierüber zu beruhigen, als man jene lebhaft durcheinander kriechenden Mißgestalten ihr zu beliebiger Verfügung übergab, worauf sie denn deren weitere Behandlung mit der Köchin verabredete.
Brand hielt sich immer im Zaume, verrieth nie eine Schwäche und pflegte eifrigst das Talent zur erziehlichen Krankenwartung, das er in sich entdeckte. Dazu gehörte unter Anderem auch eine ganz vortreffliche, originelle Erzählungsgabe, von der Dietrich bisher nichts geahnt hatte.
Hat man des Mammons Freund und dieses Götzen Knecht Den Nächsten durch Betrug und Wucher gnug geschwächt; Durch Falschheit und Proceß den Redlichen betrogen; Des Tagelöhners Blut, der Witwen Schweiß gesogen, Und sich davon ein Haus und Wucher=Sitz erbaut, So, daß er Aecker, Feld und Vieh und Wiesen schaut, Und seinen Götzen sieht im eisern Tempel liegen, Vor dem sich seine Knie fast täglich eifrigst biegen; So zeigt er, daß er ihn recht würdiglich verehrt; Es wird des Jahrs einmahl Haus, Saal und Schloth gekehrt.
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