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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Denke dir einmal, wie du da überrascht gewesen wärestSie lachte heiser. »Du siehst, ich bin ganz bequem zu ertragen; auch Eifersucht ist mir fremd. Weisst du, eigentlich bist du noch ein Kind, da du heute zum erstenmal bewusst solch einen Besuch empfängst. Morgen wirst du kein Kind mehr sein; gib nur acht, wie anders, wie viel verwandter dir morgen die Menschen vorkommen werden.

Ich war noch unwillig auf meinen Mann wegen seiner nächtlichen Eifersucht und sagte:

Dieser Umstand erweckte von neuem Engelharts prickelnde Eifersucht, und er fing an, prahlerische Reden zu führen. Der Lügengeist kam über ihn, zum Schluß stand er seinem wahnvollen Gerede machtlos gegenüber, und Esmee, die ihn verwundert angestarrt hatte, lief spöttisch lachend davon.

Thöni indessen, der an dem Tag, wo die beiden den Gipfel der Krone erstiegen hatten, in Hospel gewesen war und nach seiner Rückkehr mehr vom Ruhm der Gäste als von der drohenden Haltung der Bauern reden gehört hatte, wurmte die Eifersucht auf den Rebellen bis ins Mark. Er ließ sich heimlich von den jungen Steigern als Führer mieten.

Ich nahm mir vor, mit Maidi von Olbrichs verändertem Wesen zu reden; ich wollte wissen, ob sie es auch bemerkt habe; es mußte ja der Fall sein, sie konnten es für gewöhnlich gut miteinander, ja so gut, daß ich schon manchmal mit einer kleinen Eifersucht neben ihnen hergegangen war, wenn sich ihr lebhaftes Gespräch um Dinge drehte, die mir im Leben verschlossen geblieben waren.

Doch als er Elise einmal scheinbar ärgerlich über ihre auffallende Freundlichkeit zur Rede zu stellen versuchte, erklärte sie ihm lächelnd, daß all dies entgegenkommende Wesen andern gegenüber nichts anderes bezweckt hätte, als des Geliebten Eifersucht zu erregen, und sie der gelungenen List sich unsäglich freute.

»Als ThöniBinia glühten die Wangen vor Eifersucht, sie hob sich auf die Zehenspitzen und von rückwärts, so daß der Vater sie nicht sehen konnte, lief sie auf ihn zu, schlang die leichten Arme um ihn und drückte ihren frischen roten Mund mit süßem Kuß auf seinen Mund. »Kind! Binia! Was willstDer Presi war ganz erschrocken.

Er fühlte eine sonderbare Erregung, die er gar nicht begreifen konnte. Die Anwesenheit Mutius' unter seinem Dache, die er selbst heraufbeschworen hatte, war ihm auf einmal lästig. Es war nicht Eifersucht ... wie hätte er auch auf Valeria eifersüchtig sein können! er erkannte aber in Mutius nicht mehr den früheren Freund.

Als ich eines Mittags nach Hause kam und auf die Veranda trat, sah ich, daß sich Jamaica über die Balustrade lehnte, ebenso der Engländer nebenan, und daß sie miteinander plauderten. Ich gestehe offen, es durchfuhr mich heiß vor Eifersucht.

Ganz erstaunlich kam mir das vor, gerade, als ob die Welt mir auf einmal ihre Tore aufschlösse. In den ersten Jahren meiner Ehe hatte Heinrich mich auf jedem Weg begleitet, aus zärtlichster Liebe, nicht etwa aus Mißtrauen oder aus Eifersucht. Und ich hatte keinen anderen Weg machen können, als der ihm recht war.

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