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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Oft aber werden die Händel sehr ernsthaft und allgemein, und man sieht mit Erstaunen, wie Eifersucht und persönlicher Haß sich freien Lauf lassen. Unbemerkt schleicht sich eine vermummte Figur heran und trifft mit einer Hand voll Konfetti eine der ersten Schönheiten so heftig und so gerade, daß die Gesichtsmaske widerschallt und ihr schöner Hals verletzt wird.

Die erste Pflicht jedoch, die ich Euch auferlege, besteht darin, daß Ihr Vertrauen in mich setzt; denn laßt Euch gesagt sein: Liebhaber, die der Eifersucht nachgeben, sind entweder töricht oder vermessen

Ich will nicht mit dir leben und ein Geheimnis vor dir haben. Ich will nicht die entwürdigende Qual der Eifersucht erdulden. Deshalb haben wir beschlossen er und ich daß du jetzt zwischen uns wählen sollst! Ich erwarte deine Entscheidung. Ich nehme an, daß eines vollkommen feststeht: daß ich einem o d e r dem andern gehören muß.

Dabei quälte den Mann eine maßlose Eifersucht, und Angés wurde von ihm und seinen Eltern mit Argusaugen bewacht, jeder Tritt und Schritt beargwohnt, kaum konnte sie sich einen Spaziergang mit dem Kinde vergönnen.

Um Eifersucht und Unruhe der Frau Litumlei zu verhüten, mußte es in geheimen Sitzungen abgefaßt und sollte ganz im stillen in das zu gründende Familienarchiv verschlossen werden, um erst in künftigen Zeiten, wenn das Geschlecht in Blüte stände, an das Tageslicht zu treten und von der Geschichte des Litumleiblutes zu reden.

Eifersucht aber weiß nicht, was sie thut; sie darf nicht mit dem gewohnten Maß gemessen werden. Daß aber Frau von Klamm auf einen solchen Mann überhaupt eifersüchtig ist, daß sie ihn für sich, für sich ganz allein behalten will, ist's ihr zu verdenken? Ich würde ebenso fühlen, und vielleicht gar auch so handeln.

So fuhr sie fort, den Vater auf Unkosten des Sohnes zu beschreiben und zu loben und eine sehr gemischte Empfindung von Zufriedenheit und Eifersucht in dem Herzen des jungen Mannes hervorzubringen. Nicht lange, so gesellte sich der Sohn zum Vater und erzählte ihm alles haarklein wieder.

Er war bei jedem Flüstern, jedem Lächeln, jedem Händedruck erzittert. In lichterlohem Wahnsinn, in knirschender Eifersucht hatte er eine ganze Fluchtgeschichte aus etwas gemacht, was noch nichts war. Sie dachte daran, wie alt er heute nacht gewesen sein mußte, als er ging. Sein Rücken war gebeugt, seine Hände zitterten. Langer Nächte Qual hatte ihn so gemacht.

Das lange Haar seines dichten Schweifs wogte hin und her. Die Ergebenheit dieses Tiers gegen seinen Herrn bot ein körperliches Abbild der Ergebenheit seines Herrn gegen seinen Kaiser. Als Julie ihren Geliebten so ganz an den Augen Napoleons hängen sah, erfüllte sie der Gedanke, daß er sie noch gar nicht angesehen hätte, mit Eifersucht.

Sie bevorzugte scheinbar keinen, wollte aber aus beiden ihren Profit schlagen und stachelte sie zur Eifersucht auf, namentlich den jungen Arbeiter, der aus einem ordentlichen Menschen zum Lüderjahn geworden war.

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