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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ein anderer an seiner Stelle wäre vielleicht aus Eifersucht und Zorn schon längst ein Totschläger geworden; ein zweiter wäre, leichtsinnig wie er, all diesem Jammer entflohen, hätte die Donna Ines hier und Fräulein Luise dort sitzen lassen und vielleicht an einem andern Orte eine andere gefreit; ein dritter hätte vielleicht der Donna Gift beigebracht, um die schöne Sächsin zu besitzen oder aus Verzweiflung die letztere erdolcht.
Das Herz wollte mir bald brechen, und doch konnte ich nicht zu Dir, konnte Dich nicht pflegen!" Wie beschämt war Georg, wenn er an seine törichte Eifersucht zurückdachte, wie fühlte er sich so klein und schwach Mariens zarter Liebe gegenüber.
Hume und Cochrane aber waren durchaus unfügsam, ihre Eifersucht auf Argyle war in der That stärker, als der Wunsch, daß die Expedition gelingen möge. Sie sahen, daß er zwischen seinen Bergen und Seen und an der Spitze eines hauptsächlich aus Mitgliedern seines eignen Stammes gebildeten Heeres im Stande sein werde, ihren Widerstand zu brechen und die volle Autorität eines Generals auszuüben.
Die junge Dame sprach die Worte in einem von Eifersucht nicht freiem Tone.
Das Kloster, in dem sie nicht bleiben will, entläßt sie aus Schrecken über ihren »wilden und furchtbaren Widerstand«; die verliebten Offiziere und Studenten, die ihr nachstellen, weist sie energisch zurück, und einem Offizier, der sie aus Eifersucht verleumdet hat, zerbricht sie den Degen, daß er seinen Abschied nehmen muß.
Und fürwahr, es erscheint als etwas Göttliches, Hohes und unbegreiflich Wunderbares, daß das kleine Herz jedes einzelnen Menschen, der die Jahre der Reife erreichte, ein Pandämonium ist und bleibt bis zum Grabeshügel. Ich hoffe, daß ich mich irre, versetzte der von Eifersucht ganz verblendete Mann, aber möglich ist Alles.
Und sie gab sich mit Entzücken den Gedanken an die Vorzüge ihres Geliebten hin. Aber allmählich gingen diese ihre Gedanken auf die Reize der Gräfin Orsini über, und ihre Seele stürzte ins Dunkel. Qualen der furchtbaren Eifersucht ergriffen sie. Schon seit zwei Monaten beunruhigte sie eine unheilvolle Vorahnung.
Der Arzt sagte, er solle sich an ihr Bett niedersetzen, es wäre möglich, daß sie kurz vor dem Sterben zum Bewußtsein kommen und ihn erkennen würde. Da saß er nun und hörte die Fiebergespräche, in denen sie immer wieder die Worte wiederholte, daß sie unschuldig wäre. Aber er konnte es doch nicht glauben. Sie hat aus Eifersucht getötet, sagte er zu sich selbst.
Das Interesse nun, welches England an Marokko bindet, liegt zum Theil darin, weil der englische Handel, die englischen Producte fast ausschliesslich den marokkanischen Markt beherrschen, dann in Eifersucht gegen fremde Mächte, vorzugsweise Spanien und Frankreich.
Das Sonett behielt man zurück, weil Preziosa es nicht fordern mochte, um Andres nicht neue Qualen zu bereiten; denn ohne daß man es sie gelehrt hatte, wußte sie bereits, was es heißt, wenn man einem Liebenden, der sich ganz hingibt, die Angst und Pein und die Schrecken der Eifersucht einflößt.
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