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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Aus Argwohn, aus Eifersucht, ja – es muß gesagt sein, aus Furcht, – aus Furcht, noch einmal mit ihm ringen zu sollen. Das war und ist und bleibt ein Frevel. – Und ich fand keine Ruhe hinter Ausreden. Düstre Schwermut fiel auf mich. Seine Gestalt verfolgte mich seit jener Nacht unaufhörlich. Beim Schmaus und im Rat, auf der Jagd, in der Kirche, im Wachen und im Schlafen.
Ja, viele Männer wünschten, so wie ich Dahinzusiechen, um von ihren Händen Erweckt zu werden in das Reich des Lichts. Seltsam: um alles Gute, alles Böse, Was mir von ihr wird, muß ich Eifersucht Und Neid erfahren,
Als sie sich so zu ihm neigte, schön wie der Tag, mit einem fremden, entschlossenen Zug im Gesicht, packte ihn plötzlich eine rasende Eifersucht. Er faßte sie an den Schultern. »Was ist vorgefallen zwischen dir und jenem Hund? Gesteh! Du hast dich mit ihm getroffen, ich bin betrogen!«
Was befehlen Ihro Majestät? Die Königin. Oh, ganz gewiß! Sage ihm Es ist kein Zweifel mehr! Geh, unterhalte ihn einen Augenblick, Weh, mir! Bis ich selbst zu ihm herauskomme. Geh, laß mich! Blanca. Was ist das? Ich gehe. Essex. Blanca ist weg. Ich kann nun wieder fortfahren, Die Königin. Ha, Eifersucht! Essex. Mich zu erklären. Was ich wage, wage ich auf ihre eigene Überredung. Die Königin.
Jeder dieser Vertriebenen konnte eine ähnliche Horde gründen, in welcher dasselbe Verbot des Geschlechtsverkehrs dank der Eifersucht des Oberhauptes galt, und im Laufe der Zeit würde sich aus diesen Zuständen die jetzt als Gesetz bewußte Regel ergeben haben: Kein Sexualverkehr mit den Herdgenossen.
Man hat nichts mehr von der vollen Freiheit des Volkes zu fürchten, das in dem gegenwärtigen Zustande des Elends und der Eifersucht gegen die Höheren seine Unabhängigkeit nur zur Plünderung und Erwürgung derselben benutzen würde.«
Und auf einmal alles in allem zu sagen: Sind Sie nicht ein Liebhaber, welcher Eifersucht fühlen muß? Theophan. Es ist mir angenehm, daß Sie endlich auf diesen Punkt herauskommen. Adrast. Vermuten Sie aber nur nicht, daß ich mit der geringsten Mäßigung davon sprechen werde. Theophan. So will ich es versuchen, desto mehrere dabei zu brauchen. Adrast.
Hippolyt glaubte zu erraten, daß ihm der alte Admiral den Wert für beide Bilder geben wolle, indem er das seinige bezahlte, und antwortete, weil sich sein Künstlerstolz, sowie auch vielleicht seine Eifersucht bei diesem Gedanken empörte: "Mein Herr, wenn ich überhaupt Porträts malte, so würde ich dieses nicht gemacht haben...."
»Was meinst du denn, Panja?« Ich fragte angeregt, denn wenn dieser merkwürdige und kindliche Freund meiner indischen Tage nicht in Eifer geriet, so war ihm sicherlich zu glauben. Ich wußte längst, daß sein anfänglicher Haß gegen Mangesche Rao sich in heimliche Neigung verkehrt hatte, eine Wandlung, die seine Eifersucht nicht ausschloß, die mich aber aufmerksamer auf seine Besorgnisse machte.
Mikenes hat fast durchweg eine Bevölkerung, die in irgend einer Beziehung zum Hofe oder zum Heere steht. Die von Hemsö angeführte und dem Leo nachgeschriebene grosse Eifersucht der Männer auf ihre Frauen dürfte wohl nicht grösser sein, als in den anderen marokkanischen Städten, besonders schön fand ich die Frauen nicht.
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