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Aktualisiert: 12. Mai 2025


»Er wird sich erholen, sobald es warm wirdsagte sie zuerst, und erzählte voll freudigem Eifer von ihren schweizer Sommerplänen. Ein paar Tage später sah ich sie wieder: gerade, steif, mit zusammengekniffenen Lippen, wie damals, als der Vater noch lebte. Die

Wenn dich dein Eifer noch Nicht ruhen läßt, wird er sein Ziel verfehlen, Ich werde denken, daß der Haß allein Aus deinem Munde spricht, und dich als Zeugin Verwerfen, wenn ich jede Kerze auch Als solche gelten lasse, die geflammt, Und jede Blume, die geduftet hat! Salome. Herodes!

Auch die kleine Sophie saß bei den Frauen, und übte mit Eifer eine Arbeit, welche sie jene ebenfalls üben sah, eine Arbeit, die der Krieg aufdrängt dem zarten Geschlecht, die an Schmerz und Pein, an Blut und Wunden fort und fort erinnert: sie zupften Charpie.

»Dann will ich dir heute abend die Grete heraufschicken, daß sie dir das macht, laß du das nur bleiben, Hermann, du kannst es doch nicht und machst bloß deine Kleider schmutzigAber da geriet Hermann in Eifer. »Nein, nein, Mutter, die Grete will ich eben gerade gar nicht, alles will ich selbst tun, sonst bleibe ich ja immer so ungeschickt.

Die gotischen Patrioten, obwohl durch den plötzlichen Untergang ihres jugendlichen Königs schwer betrübt und für den Augenblick überwunden, wurden doch von ihren unermüdlichen Führern bald wieder aufgerafft. Das hohe Ansehen des alten Hildebrand, die ruhige Kraft des zurückberufenen Witichis und Tejas wachsamer Eifer wirkten unablässig.

Aber obgleich er anscheinend mit ganz besondrem Eifer verfolgt wurde, so raunte man sich doch im Stillen zu, daß dieser Eifer eben nur scheinbar sei und daß die Gerichtsbeamten geheimen Befehl hätten, ihn nicht zu sehen.

Dein Eifer verdient ein Wunder; Wunder können wir nicht tun, aber etwas Wunderbares soll geschehen. Hast du Vertrauen, so soll zur rechten Stunde der Geist erscheinen! Habe Mut und bleibe gefaßt! Es bedarf keiner Antwort; dein Entschluß wird uns bekannt werden."

Bei ihm konnte man nicht als mildernden Umstand anführen, daß er durch übergroßen Eifer für das Gemeinwohl irre geleitet worden sei, denn wir werden später sehen, daß er, nachdem er eine edle Sache durch seine Verbrechen geschändet, sie schließlich verrieth, um der wohlverdienten Strafe zu entgehen.

Jetzt sprang das Heidi herein und gerade auf die Großmutter zu, setzte sich auf sein Schemelchen, das immer dastand, und erzählte ihr mit einem solchen Eifer alles, was es wußte, daß es selbst noch immer mehr davon erfüllt wurde. Aber auf einmal hörte es mitten in seinem Satze auf und fragte besorgt: »Was hast du, Großmutter, freut dich alles gar kein bißchen

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