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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Was nützt demgegenüber der gute Wille, die wohlmeinende Absicht der Künstler, die bekehren und demonstrieren wollen, statt glauben zu machen! Ihr Eifer ist nicht rein, denn es steht der Ehrgeiz der Propagandisten dahinter, ihre Kunst ist nicht überzeugend, denn ihr fehlt die Naivität des Absichtslosen.

Dabei sind sie vortrefflich geordnet und werden von Männern verwahrt, deren Höflichkeit, Liberalität und Eifer für die Interessen der Literatur nicht genug gerühmt werden können.

Niemand schien anfänglich über den Verlauf unseres Unternehmens erfreuter als Elias. Die erste Tagesstunde hindurch durchmaß er unseren Weg etwa zehnmal, die zweite machte er ihn ungefähr fünfmal und selbst in der dritten Stunde, in der es schon empfindlich heiß geworden war, lief er immer noch munter kreuz und quer, uns alle an Eifer und Ausdauer übertreffend.

Es ist kaum acht Jahre, daß dieser Percy meinem Herzen der nächste war, daß er sich mit dem Eifer eines Bruders für mich bearbeitete, und seine Liebe und sein Leben unter meine Füsse legte. Er gieng so weit, daß er um meinetwillen Richarden ins Gesicht den Gehorsam aufkündigte. War nicht einer von euch dabey? Warwik.

»Wir sind wohl zufrieden mit Dir«, sagt’ er dann noch, indem er sich zu mir kehrte – »erwarten nun aber, daß Du nicht minder Eifer und Kunst an dem Werke beweisest, das Dir noch zu thun vorhanden ist. Dies sei das Bild, Diether, das Du nun angreifest. Und ohne Verzug!

Immer merkten die Leute nach wenigen Stunden, wem sie ein Asyl gewährt hatten, die Angst vor der Polizei überwog das Mitleid und verstockte sie gegen die Beredsamkeit Anastasias, die in ihrem Eifer keineswegs erlahmte.

Die Übrigen erwarteten in regungsloser Angst, was kommen würde. Aber die Königin Johanna ließ ihrem Gemahl keine Zeit zur Antwort; voll Sorge, daß ihr die Beute wieder entgehen könnte, rief sie mit leidenschaftlichem Eifer: »Herr von Valois, es steht Euch nicht zu, die Feinde Frankreichs zu verteidigen! Ihr begeht damit eine Treulosigkeit!

Als eigentlicher Herrscher des Landes mußte aber der mächtige Abuna oder Erzbischof Tekla Haimanot angesehen werden, heute noch der berühmteste Heilige der abessinischen Kirche und Gründer des großen Klosters Debra Libanos in Schoa, durch dessen Eifer und Beistand die Wiedereinsetzung der alten Dynastie ermöglicht wurde.

Als Georg die Tafel verlassen hatte, wandte sich Frondsberg zu Waldburg: "Das ist nicht die Art, Herr Truchseß, wie man tüchtige Gesellen für unsere Sache gewinnt; ich wette, er ging nicht mit halb so viel Eifer für die Sache von uns, als er zu uns brachte." "Müßt Ihr dem jungen Laffen auch noch das Wort reden?" fuhr jener auf. "Was braucht es da?

Wir antworteten auf diese Rede nichts, weil sie einen Gegenstand berührte, der, wie entfernt wir ihn uns auch denken mußten, doch schmerzlich auf uns einwirkte. Ich verlegte mich nach dieser gemachten Erfahrung mit noch größerem Eifer auf die Kenntnis der Werke der bildenden Kunst.

Wort des Tages

zähneklappernd

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