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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Abends fand das Opferfest statt; alle kleideten sich etwas sorgfältiger als gewöhnlich an, legten sich ihr Schwert um und begaben sich mit einigen Eiern, die stets auf grösseren Expeditionen zu diesem Zwecke mitgenommen werden, auf die Wasserscheide; dort pflanzten sie Stöcke in den Boden, spalteten deren Spitzen in 4 Teile und klemmten die Eier als Opfergabe für die Geister der Wasserscheide hinein.

Sie trat so scharf und so sicher zwischen die Eier hinein, bei den Eiern nieder, daß man jeden Augenblick dachte, sie müsse eins zertreten oder bei schnellen Wendungen das andre fortschleudern. Mitnichten! Sie berührte keines, ob sie gleich mit allen Arten von Schritten, engen und weiten, ja sogar mit Sprüngen und zuletzt halb kniend sich durch die Reihen durchwand.

DerHerrgottvon Jesenaš weigerte sich, einen geschriebenen Beleg zu geben. Untertänig erklärte er, daß der gnädige Herr Forstkommissär achtmal für Wohnung samt Bedienung und Licht, für Frühstück (Kaffee mit Milch, Brot, Honig und Eiern) sowie für das Abendessen (Fleisch mit Kartoffeln) zusammen täglich

Man lief und sprang um die Wette nach aufgestellten Eiern, man warf mit Eiern nach Eiern, man stieß mit Eiern gegen Eier, und wessen Ei eingeknickt wurde, der hatte verloren. Die Kinder von ganz Gelnhausen suchten Eier, welche der große königliche geheime Oberhof-Osterhaas in versteckten Winkeln ins hohe Gras gelegt hatte; kurz die Freude war allgemein.

Sein Körper war schon lange seines Willens Diener geworden. Durch Hunger und Schläge, durch tagelanges Knien und wochenlange Nachtwachen hatte er ihn Gehorsam gelehrt. Nun hielten stahlharte Muskeln seine Arme tage- und wochenlang emporgestreckt, und während das Bachstelzenweibchen auf den Eiern lag und das Nest nicht mehr verließ, suchte er nicht einmal nachts seine Höhle auf.

Da rief ihr die Stimme eines Unsichtbaren herein: sie solle in den Keller gehen, den Hafen mit Eiern, der dort auf einem gewissen Platze stehe, holen und den Schatz auch die Armen genießen lassen. Sogleich begab sich die Frau in den Keller, fand an der bezeichneten Stelle den Hafen mit Eiern und nahm ihn mit sich.

Man schickte ganz rasch nach dem Goldnen Löwen nach Tauben, zu Tüvache nach Sahne, zu Lestiboudois nach Eiern und zum Fleischer nach Koteletts. Der Apotheker war selbst bei den Vorbereitungen zum Mahle behilflich, und Frau Homais, sich ihre Jacke zurechtzupfend, sagte: »Sie müssen schon entschuldigen, Herr Professor, man ist in so einer weggesetzten Gegend nicht immer gleich vorbereitet ...«

Im Winter zogen die Krähen ins Ausland, im Herbst flogen sie von einem Acker zum andern im ganzen Götaland umher und pickten Saatkörner auf, im Sommer zerstreuten sie sich auf die Höfe im Bezirk Sunnerbo und lebten von Eiern, Beeren und jungen Vögeln; aber in jedem Frühling, wenn sie Nester bauen und Eier legen wollten, kehrten sie auf dieses mit Heidekraut bewachsene Heideland zurück.

Verbergend und schützend nahm er in seinen Schoß alles auf, was bei ihm Hilfe suchte. Mit hohen Stämmen hielt er Wacht um die Höhle des Bären, und in der Dämmerung dichter Gebüsche hegte er das mit Eiern gefüllte Nest der kleinen Vöglein. Zu dieser Zeit, da man noch Leibeigene hielt, flüchteten viele von ihnen in den Wald und fanden Schutz hinter seinen grünen Mauern.

Aber auch in solchen Wirtschaften, wo man nicht selbst Geflügelzucht treibt, empfiehlt es sich, selbst Vorrat an Eiern zu halten und im Herbste ausreichend frische Ware zu beschaffen, damit der Bedarf für den Winter gedeckt ist. Werden die Eier erst kurz vor dem Gebrauch beim Händler geholt, so muß man wohl oder übel nehmen was da ist, nämlich Lagerware.

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