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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Mit solchen Gedanken hatte sich sein Eidam auch herumzuschlagen, aber am meisten Sorge machte ihm doch das, was vor ihm lag. Achtzehn Jahre lang hatte er nun den Wolf spielen müssen; er war noch tiefer durch Menschenblut gegangen als Drewes; aber wenn es ihm bis an den Hals gestanden hätte, er hätte sich nichts daraus gemacht, wenn es endlich ein Ende damit gehabt hätte.
Sein Stand und seine Ahnen Wallenstein. Ahnen! Was! Er ist ein Untertan, und meinen Eidam Will ich mir auf Europens Thronen suchen. Herzogin. O lieber Herzog! Streben wir nicht allzuhoch Hinauf, daß wir zu tief nicht fallen mögen. Wallenstein.
Valerius sah voraus, was kommen werde und sah es mit tiefem Schmerz: seit Jahren hatte er sich in dem Gedanken gefallen, sein Kind dem mächtigen Kaufherrn zu vertrauen, eines alten Freundes Adoptivsohn, dessen Neigung er lange durchschaut. So lieb er in letzter Zeit den jungen Goten gewonnen, er würde doch den langjährigen Handelsgenossen als Eidam vorgezogen haben.
Löwenau kämpfte jetzt einen schweren Kampf, sein Edelmuth und seine Liebe rangen hartnäckig mit einander; oft wollte er den Namen Adalbert aussprechen, aber der Name starb auf den Lippen bei dem Gedanken an Emma. Die Liebe blieb Siegerin. Würdet Ihr mich als Eidam verschmähen, Ritter? Friedrich. Euch? Ist das Euer Ernst? Löwenau. Könntet Ihr mir jetzt wirklich Scherz zutrauen? Friedrich.
Nicht, daß er die Wahl seiner Tochter mißbilligt hätte, denn er liebte seinen Eidam väterlich; er sah in ihm seine eigene Jugend wieder aufblühen, er schlug ihm seine freiwillige Verbannung mit dem Herzog hoch an.
In gewisser Art auch darfst du, Keinen Zweifel laß ich walten, Über deinem heilgen Enkel Als gerechte Herrin schalten. Mitzuthronen, gleich dir Hohen, In der höchsten Himmelsfeste, Hielten wohl viel tausend Eltern Für der Glückesgaben beste. Welche Tochter! welch ein Enkel! Welcher Eidam! Hier ist wieder, Ist gerechterweise Anlaß Für Triumph- und Siegeslieder.
Doch Rostem zu Sewar, zu seinem Bruder, sprach: Reit ihm entgegen, sieh, warum ihm ist so jach! Dem Königsboten ritt Sewar auf hohem Ross Entgegen, Rostem blieb in Ruh auf seinem Schloß. Doch als der Bruder nun kam mit dem Boten näher, Wie er den Eidam sah, da freute sich der Schwäher. Er grüßt' ihn schön und sprach: Was bringst du, Tochtermann?
Die Heirath des Kaufmanns hatte beider Hoffnung zunichte gemacht, was ihm der Graf nicht verzeihen konnte; er sann also im Stillen darüber nach, wie er die Verschmähung seiner Schwester an des Schneiders Eidam rächen könnte. Der Kaufmann pflegte des Abends ein Wirthshaus zu besuchen, um sich mit seinen Bekannten die Zeit zu vertreiben; hier traf er auch manchmal mit dem Grafen zusammen.
Dem himmlischen Vater sei Dank! du hast wie ein rechter Mann in allen Stücken deine Pflicht gethan.« Plötzlich waren die Hunde in Schwäne verwandelt, hoben ihre Flügel und zogen davon. Wohin? das hat bis auf den heutigen Tag Niemand weder gehört noch gesehen. Peter lebte als Königs Eidam in großer Ehre und Pracht, und half seinen Brüdern, so daß sie auch mit der Zeit wohlhabende Leute wurden.
Jetzt ist es Zeit, zu handeln, Alter Herr", wandte er sich zu Mariens Vater. "Ich erscheine als Brautwerber vor Euch, Ihr werdet den Eidam nicht verschmähen, den ich Euch zuführe." "Wie soll ich Eure Rede verstehen, gnädigster Herr?" sagte der Ritter, indem er verwundert auf seine Tochter sah. Der Herzog ergriff Georgs Hand und führte ihn zu jenem.
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