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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Wenn du erwachsen bist, hat deine Stiefmutter keine Gewalt mehr über dich, und eben so wenig können andere böse Menschen dir schaden, wenn du dein Körbchen nicht verloren gehen lässest; auch die Eierschalen darfst du nicht abhanden kommen lassen, zu rechter Zeit werden sie sich wieder zu einem Eichen zusammenfügen, und dann wird dein Glück erblühen.
O! dann neige auch du die Stirne Vor der Ahnen verfallenem Marmor. An Karl Borromäus Heinrich Über den weißen Weiher Sind die wilden Vögel fortgezogen. Am Abend weht von unseren Sternen ein eisiger Wind. Über unsere Gräber Beugt sich die zerbrochene Stirne der Nacht. Unter Eichen schaukeln wir auf einem silbernen Kahn. Immer klingen die weißen Mauern der Stadt.
»Ja, sie sollen’s versuchen!« – rief Totila und aus seinen Augen leuchtete ein kriegerisches Feuer, das ihn noch schöner machte. – »Wenn diese undankbaren Römer uns verraten, wenn die falschen Byzantiner kommen –« er blickte mit liebevollem Stolz auf seinen starken Bruder – »sieh, Alter, wir haben Männer wie die Eichen.«
Es war eine schöne Sommernacht, die Luft bebte ihm warm und lieblich entgegen, die ganze Gegend war still und ruhig; der Mond schien durch dunkele Tannen und warf in der Ferne auf die schlanken Erlen am See ein ungewisses Licht; Schatten und Helle flohen und wechselten; Eichen und Buchen standen da in Glanz und helles funkelndes Grün gekleidet, auf jedem sanftzitternden Blatte schien ein Flämmchen zu brennen und durch die Nacht zu leuchten.
Böser Ahnung voll ging ich endlich fort und nahm einen Umweg nach dem Hofe zu. Da ich unweit dem Thore zwischen die Eichen kam, begegnete mir Dieterich. "Herr Johannes", sagte er und trat hastig auf mich zu, "Ihr seid die Nacht schon in Hans Ottsens Krug gewesen; sein Junge brachte mir Euren Gaul zurück; was habet Ihr mit unsern Junkern vorgehabt?" "Warum fragst du, Dieterich?"
Sie zieht sich durch das gesegnete Ilsethal, an dessen beiden Seiten sich die Berge allmählich höher erheben, und diese sind bis zu ihrem Fuße meistens mit Buchen, Eichen und gewöhnlichem Blattgesträuche bewachsen, nicht mehr mit Tannen und anderm Nadelholz.
Der hatte daher freundlich die Einladung angenommen, gab auch seinen großen Saal für die feierliche Handlung her und seinen Rasen unter den Eichen für Kaffeetrinken und Abendschmaus. Da waren lange Bretter auf Böcke und Fässer gelegt, um Tische und Bänke zu bilden; die Tische waren bereits mit Decken versehen und mit Kaffeetassen gedeckt.
Aber auch wenn die Mythikoner geplaudert hätten, der General konnte sein Testament nicht mehr entkräften, denn er hatte die Eichen der Au zum letzten Male gesehen. Sein Ende war rasch, dunkel, unheimlich. Eines Abends beim Lichteranzünden ritt er mit seinem Gefolge in ein deutsches Städtchen ein, stieg im einzigen schlechten Wirtshause ab, berief den Schöffen zu sich und ordnete Requisitionen an.
Und eben fiel ein rötliches Streiflicht der sinkenden Sonne hinter ihr her und vergoldete Wange und Schulter. Eduard, dem es bisher gelungen war, unbemerkt so weit vorzudringen, der seinen Park leer; die Gegend einsam fand, wagte sich immer weiter. Endlich bricht er durch das Gebüsch bei den Eichen, er sieht Ottilien, sie ihn; er fliegt auf sie zu und liegt zu ihren Füßen.
So wurde Pfannenstiel wie ein Geächteter unter den Eichen der Halbinsel ausgesetzt. Ein enger Pfad vertiefte sich in das Halbdunkel, und er zögerte nicht, ihn zu betreten. Mit Diebesschritten eilte er durch das unter seinen Sohlen raschelnde Laub einer nahen Lichtung zu.
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