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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Mir schmerzte ein wenig der Kopf; um mich zu erholen, machte ich einen kleinen Spaziergang am Meeresstrande entlang bis zu dem großen Parke, der vor etwa zweihundert Jahren angelegt worden war. Nachdem ich gegen zwei Stunden im Schatten der riesengroßen Eichen und Platanen herumgewandert war, kehrte ich nach Hause zurück.
Steiler wurden die Pfade, und das Roß strebte mühsam unter der Last des Reiters und seiner Rüstung bergan, doch der Reiter bemerkte es nicht. Die Nachtluft wehte kühler und spielte mit den langen Haaren des Jünglings, er fühlte es nicht. Der Mond kam herauf und beleuchtete seinen Pfad, beleuchtete kühne Felsenmassen und die hohen gewaltigen Eichen, unter welchen er hinzog, er sah es nicht.
Wie mit Ironie auf seinen Namen suchte er unter den alten Eichen und in den Fischerhütten Heringsdorfs an der Ostsee den Besuch eines poetisch gelegenen Seebades zu fördern.
So liefen die Mäuse über das Dumsevitzer Feld hin und in einen kleinen Busch hinein, wo einige hohe Eichen standen und in der Mitte ein spiegelhellen Teich war. Und der Busch steht noch da mit seinen Eichen und heißt der Mäusewinkel. Und als sie in den Busch kamen und an den Teich im Busche, da standen sie alle sieben still und guckten sich um, und die Bauerfrau stand dicht bei ihnen.
»Es ist alles nach und nach entstanden, wie die Mutter erzählt«, erwiderte sie, »der Eppich ist erzogen worden, die Wand vergrößert, erweitert und bis an die Eichen geführt. Selbst in der Halle war es einmal anders. Die Bank war nicht da.
»Zedern sind es,« sagte mein Begleiter, »Zedern vom Libanon;« und blickte bewundernd auf den Traum des Südens. Über uns in den Kronen der Bäume brauste der Frühlingssturm. Nach seiner Melodie wiegten sich schlanke Birken, und krachend splitterten von Eichen und Linden die dürren
Bäume, fast zweimal so hoch als unsere Eichen, prangen dort mit Blüthen, welche gross und prachtvoll wie unsere Lilien sind. An den schattigen Ufern des Madalenenflusses in Süd-Amerika wächst eine rankende Aristolochia, deren Blume, von vier Fuss Umfang, sich die indischen Knaben in ihren Spielen über den Scheitel ziehen.
Lebt er für sie, warum nicht ich für ihn? Wlasta. Doch deine Schwestern sind nicht gleichen Sinns, Sie fühlen noch die angestammte Hoheit Und es belästigt sie die neue Zeit. Im Walde, wo ihr Schloß, ertönt die Axt, Der tausendjähr'gen Eichen Stämme fallen Zu niedrigem Gebrauch.
Wie doch auf diesem Fleck alles wuchs! Die sechs Ebereschen, die den Hofplatz bewachten, waren so hoch wie Buchen und hatten so breite Kronen wie Eichen. Solche Bäume hatte man sicher nie zuvor gesehen. Prächtig waren sie mit den dicken, von gelben Flechten überwucherten Stämmen und mit den großen weißen Blütentrauben, die aus dem dunklen Laub hervorragten.
Unter den kahlen, schwarzbraunen Eichen stand in grauschillernden Lachen das Wasser; es hing in hellen Tropfen in den Spinngeweben zwischen den Balken des Musikpavillons und im dürren Weinlaubgerank um die muffig riechenden Wandelhallen.
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