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Aktualisiert: 7. Juli 2025


»Pomare mag der freudigen Botschaft verzeihensagte rasch gefaßt und mit einem freundlich demüthigen Ausdruck in den Zügen, trotzdem aber auch mit einem rasch vorübergehenden, aber doch scharfen und etwas boshaften Seitenblick auf den Consul Frankreichs, der ehrwürdige Mr.

Er reiste also die Hauptstadt vorbei, und der erste Gedanke, der ihm einfiel, war der ehrwürdige Amtmann, dem er seine ersten Kenntnisse der Wirtschaft zu danken hatte. Dieser war ein Vater von mehreren Töchtern, von denen die beiden ältesten schon verheiratet, die beiden jüngsten und ein Sohn noch in seinem Hause waren.

Ich will wetten, daß der Prinz schon selbst um Ihre teure, ehrwürdige Mutter ist und sie Ihnen zuführet. Emilia. Wer, sagen Sie? Marinelli. Unser gnädigster Prinz selbst. Der Prinz? Marinelli. Er floh auf die erste Nachricht Ihnen zu Hülfe. Er ist höchst ergrimmt, daß ein solches Verbrechen ihm so nahe, unter seinen Augen gleichsam, hat dürfen gewagt werden.

Und wirklich, Alles erinnert hier an den Urzustand der Welt, dessen Unschuld und Glück uralte ehrwürdige Ueberlieferungen allen Völkern vor Augen stellen; beobachtet man aber das gegenseitige Verhalten der Thiere genau, so zeigt es sich, daß sie einander fürchten und meiden.

Der hohe Raum war eingedämmert, und wie der Bediente die traulichen zwei Armleuchter auf den Tisch setzte und sich rücklings schreitend verzog, siehe, da wurde ein leise eingetretener Lauscher sichtbar, eine wunderliche Erscheinung, eine ehrwürdige Missgestalt: ein schiefer, verwachsener, seltsam verkrümmter kleiner Greis, die entfleischten Hände unter dem gestreckten Kinn auf ein langes Bambusrohr mit goldenem Knopfe stützend, das feine Haupt vorgeneigt, ein weisses Antlitz mit geisterhaften blauen Augen.

Sie hatte recht, der Tag war nicht mit Stillschweigen zu übergehen. Nicht lange, so tauchte in den »Anzeigen« eine vorbereitende Notiz auf, die eine ausführliche Rekapitulation der Geschichte des altangesehenen Handelshauses für den Festtag selbst in Aussicht stellte und es hätte ihrer kaum bedurft, um die wohllöbliche Kaufmannschaft aufmerksam zu machen. Was aber die Familie betraf, so war Justus Kröger der erste, der am Donnerstag das Bevorstehende zur Sprache brachte, und Frau Permaneder sorgte dafür, daß, war das Dessert abgetragen, die ehrwürdige Ledermappe mit den Familiendokumenten feierlich aufgelegt ward, und daß man als Vorfeier sich mit den Daten, die aus dem Leben des seligen Johan Buddenbrook, Hannos Ur-Ur-Großvater, des Gründers der Firma, bekannt waren, eingehend beschäftigte. Wann er die Frieseln und wann die echten Blattern gehabt, wann er vom dritten Boden auf die Darre gestürzt und wann in ein hitzig Fieber mit Raserei verfallen, verlas sie mit einem religiösen Ernste. Sie konnte sich nicht genug tun, sie griff zurück bis ins 16. Jahrhundert zu dem ältesten Buddenbrook, der bekannt, zu dem, der zu Grabau Ratsherr gewesen und zu dem Gewandschneider in Rostock, der sich »sehr gut gestanden« was unterstrichen war und so außerordentlich viele lebendige und tote Kinder gehabt ... »Was für ein prächtiger Menschrief sie aus und machte sich daran, alte vergilbte und eingerissene Briefe und Festpoeme vorzutragen

Gelino erläuterte aber der Versammlung, daß doch auch nicht jeder damals die Schellenkappe getragen habe, nannte ehrwürdige Namen von Männern, die sich ein großes Verdienst in Bezeichnung der besseren Pfade erworben hätten, und schloß: es sei für die Menschheit nothwendig gewesen, durch dies dunkle Labirinth zu gehen, um den Gegensatz erhellter Vernunft wohlthätiger zu begreifen.

Ehrwürdige Gestalten selbst, mit ihren braunen Gesichtern und weißen Jacken, manche in Hosen, einzelne sogar im Frack und Lendentuch, mit Weste und heftig gestärktem Vorhemd, die Beine tättowirt mit allen möglichen heidnischen Zeichen, und den Kopf geschoren in christlicher Demuth.

Straßen und Plätze sind breit, wohlgepflastert, voll regen Lebens, umgeben mit schönen Privathäusern sowohl als öffentlichen Gebäuden und Kirchen, unter denen die Kathedrale und die von St. Mary Redcliffe als ehrwürdige gotische Gebäude sich auszeichnen.

Niemals hat ein Despot unumschränkter über die Leiber seiner Sklaven geherrschet, als dieser ehrwürdige Greis über die Herzen eines freien Volkes; niemals ist der beste Vater von seinen Kindern zärtlicher geliebt worden. Glückliches Volk! welches von einem Archytas geregiert wurde, und den ganzen Wert dieses Glücks so wohl zu schätzen wußte!

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