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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Sprich so, sprich so, ich bin kein ehrlicher Kerl, Es wird sich alles, wie du wünschest, finden. Willst du mir hier von einem andern trätschen, Und dritten etwa, dumme Namen nennen: Sieh, Kind, nimm dich in acht, ich sag nichts weiter.
Mir steht es nicht zu, daran Kritik zu üben. Es hat ihr so beliebt, und ich habe nichts weiter zu tun, als für die Folgen einzutreten!« »Donnerwetter noch mal,« sagte der dicke Rittmeister in ehrlicher Bewunderung, »ein Standpunkt! Ein bißchen =Ancien régime= ... aber ihr mit dem französischen Blut: Immer noch =mon coeur aux dames=!«
Tun Sie nur einen Vorschlag. Ich bin zu allem bereit. Simon. Mamsell, davon wollen wir ein andermal reden. Glauben Sie wohl, daß mir Ihr Glück lieb ist und daß ich ein ehrlicher Mann bin? So unhöflich diese beiden Fragen sind: so muß ich sie doch an Sie tun, weil ich sonst in der Gefahr stehe, daß Sie meinen Antrag nicht anhören werden. Lottchen. Mein Herr, womit kann ich Ihnen dienen?
Der Mohr tritt schüchtern herein und sieht sich überall sorgfältig um. Was willst du, und wer bist du? Ein Sklave der Republik. Fiesco. Sklaverei ist ein elendes Handwerk. Mohr. Herr, ich bin ein ehrlicher Mann. Fiesco. Häng' immer diesen Schild vor dein Gesicht hinaus, das wird nicht überflüssig sein aber was suchst du? Herr, ich bin kein Spitzbube. Fiesco.
Man sagt ihnen natürlich nicht, was wirklich dran ist ... Sie könnens sich ja denken!« Durch derlei Geständnisse seiner Unreellität andern gegenüber sollte er sich bei ihr als desto ehrlicher hinstellen. Emma war bereits an der Tür, als er sie zurückrief und ihr drei Meter Brokatstickerei zeigte, einen »Gelegenheitskauf«, wie er sagte. »Prachtvoll!
Es dauerte lange, bis ich die Sprache wieder fand. »Wie kann ein Knecht gegen seinen Herrn ?« Er fiel mir ganz ruhig in die Rede: »Ein Knecht kann ein sehr ehrlicher Mann sein und einem Schattenlosen nicht dienen wollen, ich fordere meine Entlassung.« Ich mußte andre Saiten aufziehen. »Aber Raskal, lieber Raskal, wer hat dich auf die unglückliche Idee gebracht, wie kannst du denken ?« Er fuhr im selben Tone fort: »Es wollen Leute behaupten, Sie hätten keinen Schatten und kurz, Sie zeigen mir Ihren Schatten, oder geben mir meine Entlassung.«
Ich erfreue mich meine liebe Schwester, euch anzutreffen Sir, der König ist wie ich höre bey seiner Tochter angekommen, mit noch mehr andern, welche die Strenge unsrer Maaßregeln genöthigt hat, eine andre Partey zu nehmen. Wo ich kein ehrlicher Mann seyn kan, bin ich niemals tapfer. Frankreich thut einen Einfall in unser Land, in so ferne ist es billig ihn abzutreiben.
Und du, ehrlicher Gesell, rechne auf eine tüchtige Belohnung. Es thut mir leid, daß ich meinen Stock nicht bei mir habe; aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Champagne. Ich falle aus den Wolken!
Weil ich selbst ein Atheist bin; das ist, ein starker Geist, wie es jetzt jeder ehrlicher Kerl nach der Mode sein muß. Du sprichst, ein Atheist brenne lebendig in der Hölle. Nun! rieche einmal: riechst du einen Brand an mir? Martin. Drum eben bist du keiner. Johann. Ich wäre keiner?
Nach unseren Erfahrungen sind die Massen ehrlicher bei der Erhaltung staatlicher Ordnung interessiert als die Führer derjenigen Massen, die man durch die Einführung irgendeines Zensus in der aktiven Wahlberechtigung privilegieren möchte.“ Und an den Grafen Bernsdorf in London schrieb Bismarck unter dem 19.
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