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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Schloß der Schwestern auf Budesch. Innerer Hof. Links ein Teil der Wohngebäude mit einer Pforte. Der Hintergrund durch eine wallartige Terrasse geschlossen mit einem großen Eingangstor. Oben sitzt Swartka. Links nach vorn Dobra an einem Tische, auf dem ein aufgeschlagenes großes Buch liegt. Ein großer eherner Leuchter mit brennendem Licht steht neben ihr. Dobra. Was ist die Zeit? Swartka.

An verschiedenen Stellen in der Ferne drang durch die Lücken eherner Dächer die Lohe von Opferfeuern. Der schwüle Seewind trug Blütenduft vermischt mit Meeresgeruch und dem Dunst sonnendurchglühter Mauern her. Rings um Karthago glitzerte die starre Meeresflut.

Ringsum im Gemache waren Ebenholzschemel aufgestellt. Hinter einem jeden stand auf drei Klauen ein eherner Fackelhalter. Die vielen Flammenscheine spiegelten sich in den Perlmutterrauten, mit denen der Fußboden getäfelt war.

Je schwächer aber der Anteil eines Volkes an den Hervorbringungen seiner Schöpfer ist, je herzensmatter und unentschiedener, je mehr Schlacke haftet auch den Werken selbst an, je unsicherer wird ihre Haltung, je ungesicherter ihr Sein, je sporadischer ihre Entstehung. Das sind organische Wechselbeziehungen von eherner Gesetzmäßigkeit.

Das Schloß irr leuchtend in ferner Sonne steht schräg geduckt unter der gebogenen Wucht des Gewitters. Darüber aber wütet Jehovas eherner Regenbogen und schnellt mit glühendem Finger neben uns über das Land. Die Gegend wird klein und grau und entzündet sich unter ihm mit magischem Glanz. Unter irrem Schein fahren wir. Musik in allen Seilen. Jessies Blick wölbt sich aus den Frauen herüber.

Hedwig sann für sich hin; nach dauerndem Schweigen begann sie: „Wohl ist Rudolphs trefflicher Sohn, der tapfere Hartmann, Mir bekannt ich ehre den edelgesinnten Jüngling; Aber getrennt hat uns des Schicksals eherner Rathschluß, Wandelnd in Haß, und nieversöhnliche Feindschaft der Aeltern Herzen um uns: ich steh’, entledigt der frühen Verlobung.

Ungestüm trat Strozzi auf, mit flammenden Augen und eherner Stirn, gebräunt von Wind und Sonne des Feldzugs. Ungeladen rückte er sich einen Schemel zu Füßen der Herzogin. Diese war völlig ohne Furcht. Ihr von den reichlich vergossenen Tränen gebadetes Angesicht war hell und friedlich.

Ein erhabenes Schicksal sinnt den Kidron hinab, Wo die Zeder, ein weiches Geschöpf, Sich unter den blauen Brauen des Vaters entfaltet, Über die Weide nachts ein Schäfer seine Herde führt. Oder es sind Schreie im Schlaf, Wenn ein eherner Engel im Hain den Menschen antritt, Das Fleisch des Heiligen auf glühendem Rost hinschmilzt.

Selbst der englische Heeresbericht erwähnte ehrend die Handvoll Männer, die in eherner Treue bei Guillemont gestanden hatten bis zuletzt.

Hier stand in der Mitte auf einem verwitterten Marmor ein eherner Kupido, der sich mit zerrissenen Flügeln und verschütteten Pfeilen in Fesseln wand. Dieses Bild sagte in der wunderbar freien Sprache des Jahrhunderts, daß für die verheiratete Lukrezia die Zeit der Leidenschaft vorüber sei, und hier in der Runde auf den Steinbänken pflegte die Gemahlin Herzog Alfonsos im Sommer Hof zu halten.

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