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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Das war eine Enttäuschung, die nicht zu verwinden war! Und der Gedanke, daß sie nun mit diesen beiden an einem und demselben Ort leben, sie ihren Bekannten in der Gemeinde als Herr und Frau Kallem vorstellen sollten! Nachdem Tuft unter seinem vollen Namen ihr Zusammenleben für Ehebruch erklärt hatte!

Schließlich reisten sie sogar zusammen in das Walddorf hinauf so viel war gar nicht einmal nötig, wo es sich um eine geschiedene Frau handelte, die "freie" Ansichten hatte und schon einmal beim Ehebruch ertappt worden war. Josefine war in der aufrichtigen Absicht gekommen, ihren Bruder zu warnen.

Nachdem man einmal übereingekommen war, den Mord, der den Ehebruch rächte, mit dem Tode zu bestrafen eine Art Verbrechen, mit dem das Gericht vordem sich nie befaßt hatte ist es nur zu klar, daß der Kardinal schuldig war, seinen Bruder zum Verbrechen angestiftet zu haben, wie der Herzog schuldig, weil er es ausführen ließ. Am 3.

Escalus. Und woher weist du es denn? Ellbogen. Sapperment, Gnädiger Herr, von meinem Weib, die, wenn sie ein Weib wäre, das den cardinalischen* Lüsten nachhienge, in diesem Haus in Hurerey, Ehebruch, und alle Unreinigkeit hätte gerathen können. Escalus. Durch dieser Frauen Vorschub? Ellbogen. Ja, Gnädiger Herr, durch Frau Overdons Vorschub; aber sie spie ihm ins Gesicht, wie er sie Harlequin.

Derartige Versammlungen werden häufig abends oder an Tagen, an denen schwere Arbeit oder ein Verlassen des Hauses verboten ist, abgehalten und dauern oft eine ganze Nacht, bisweilen auch noch den folgenden Tag. Lässt sich ein Kajan einem anderen gegenüber Diebstahl, Ehebruch oder Mord zu Schulden kommen, so kann sein Vergehen mit einer Busse gesühnt werden.

Freilich, in Wachtstuben, Kneipen und sogar in Gesellschaften "honetter" Leute nimmt man's mit Worten und Thaten nicht genau, vornehme Herren sind schon oft genug mit Ehebruch und Mätressenwirthschaft der tollsten Art vorangegangen doch der Staat soll den Uebertretungen des sechsten Gebotes keinen Vorschub leisten und er thut dies überall, wo er Leute verschiedenen Alters in einen und denselben Kerker, Leute verschiedenen Geschlechtes unter ein und dasselbe Dach sperrt.

In seinem Eifer brachte er oft die seltsamsten Dinge vor, wovon der Schluss einer Predigt über den Ehebruch als Probe dienen mag: "Ja, ja! es gibt so verdorbene Männer, dass sie diesem Laster nachrennen und wenn sie zu Hause die schönsten Frauen haben! Wie gern würden wir, was uns betrifft, die Stelle dieser Männer vertreten!"

Er träumte sich dann nach China hin, in seine Heimatstadt, und von dort wollte er sich später eine Chinesin zur Frau holen, schwarzhaarig wie die Photographin drüben. Halb schlafend, halb träumend beging er in erhitzten Gedanken, sorglos und unschuldig wie alle Schlafenden, manchen Ehebruch mit der Photographin.

Ein Ehebruch wird, nach Auffassung der Bahau, von den Geistern durch Missernten und andere Unglücksfälle an dem ganzen Stamme gerächt, daher sucht man dessen schlimme Folgen von den übrigen Stammesgliedern abzuwenden. Die Schuldigen werden mit Schweinen, Hühnern, 2

Sie klagt ihm nach einigen Vorreden, daß sie zwar seit vierzehn Tagen verheiratet, und glücklich verheiratet, aber durch einen kleinen Ehebruch von einer Krankheit angesteckt worden sei, die ihr Mann nicht ahnen dürfe. H. Clauren erzählt uns, daß er der engelschönen Dame gesagt, sie sei nicht zu heilen, wenn sie ihm nicht den Grad der Krankheit et cetera zeige.

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