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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Denn Eduard saß da wie ein Klotz, so unbeweglich und so teilnahmslos. Endlich war er fertig mit seinen Geständnissen und Enthüllungen. Der heiße Schweiß stand im auf der Stirn. Aengstlich schaute er Eduard an. Der drehte sein Glas im Kreise. Eine Weile rechts herum, eine Weile links herum.
Nicht wahr? denkt die Dame. Ja, Gott sei Dank, es hat gewirkt!... Sie zuckt zusammen. Ein neues Gerücht ist herausgedrungen, läuft im Zick-Zack nach hinten und gelangt zu ihr. Die allgemeine Wahl hat keine Entscheidung gebracht. Eduard Kistenmaker, der die wenigsten Stimmen erhalten, ist ausrangiert worden. Der Kampf zwischen Hagenström und Buddenbrook dauert fort. Ein Bürger bemerkt mit gewichtiger Miene, daß, wenn sich Stimmengleichheit ergibt, es nötig sein wird, fünf »Obmänner« zu erwählen, die nach Stimmenmehrheit zu entscheiden haben
Kannst du mir zumuten, daß ich auf mein wohlerworbenes Glück, auf die schönsten Rechte, auf dich so geradehin Verzicht leisten soll?" "Wer sagt das?" versetzte Eduard mit einiger Verlegenheit. "Du selbst", versetzte Charlotte; "indem du Ottilien in der Nähe behalten willst, gestehst du nicht alles zu, was daraus entspringen muß?
"Um Gottes willen!" rief er aus, "was ist das? Das ist meine Hand!" Er sah Ottilien an und wieder auf die Blätter, besonders der Schluß war ganz, als wenn er ihn selbst geschrieben hätte. Ottilie schwieg, aber sie blickte ihm mit der größten Zufriedenheit in die Augen. Eduard hob seine Arme empor: "du liebst mich!" rief er aus, "Ottilie, du liebst mich" und sie hielten einander umfaßte.
Eduard warf sich bei dem Kinde nieder, er kniete zweimal vor Ottilien. "Du bists!" rief er aus, "deine Augen sinds. Ach! Aber laß mich nur in die deinigen schaun. Laß mich einen Schleier werfen über jene unselige Stunde, die diesem Wesen das Dasein gab.
Da gingen sie auseinander. Am selben Abend schlug ihr Robert Lamm vor, sie solle mit ihm nach Hause reisen. Sie willigte ein, ihn bis Salzburg zu begleiten, wo ihre Mutter sie erwartete. Zu Eduard und Marianne sagte sie, die Mutter habe ihr geschrieben und sie gerufen.
Kennen Sie mich nicht, junger Herr? Eduard. Ich habe wirklich nicht die Ehre Hoffnung. O pfui! Sagen Sie das nicht! Eine Person nicht zu kennen, die in allen Kalendern und Taschenbüchern schon bis zum Überdrusse abgebildet ist. Kennen Sie mich wirklich nicht?
Nun, bey der Majestät meines angestammten Throns, wärst du nicht ein Bruder von dem Sohne des grossen Eduard, die Zunge, die so frey in deinem Kopf herum rennt, sollte deinen Kopf von deinen unehrwürdigen Schultern herunter rennen. Gaunt. O schone meiner nicht, meines Bruder Edward's Sohn, weil ich seines Vater Edwards Sohn war.
Der berühmte Physiologe Eduard Pflüger, der ein Alter von 81 Jahren erreichte und vor wenigen Jahren in Bonn starb, hielt bis zu den letzten Tagen seines Lebens nicht nur die Vorlesung ab, sondern arbeitete in angestrengter Weise auch noch im Laboratorium an schwierigen wissenschaftlichen Untersuchungen, mit denen er auch literarisch im Mittelpunkte hochwichtiger physiologischer Streitfragen stand.
Mariandel. Na, jetzt bin ich schon wieder ruhig! Pack' nur die Kleider zusammen, der Herr kommt. Achtzehnte Szene. Eduard. Vorige. Was macht ihr hier? Laßt mich allein. Mariandel. Schau ihn nur an, wie er aussieht. Florian. Was er vorn für eine Blässe hat. Gnädiger Herr, schaffen Sie vielleicht einen Melissengeist oder ein darniederschlagendes Pulver? Eduard. Ich danke euch; geht nur. Florian.
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