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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Sie wünschte er zu sehen, allein zu sehen, ehe noch Charlotte mit dem Hauptmann zurückkäme. Es ward Nacht, die Kerzen wurden angezündet. Endlich trat sie herein, glänzend von Liebenswürdigkeit. Das Gefühl, etwas für den Freund getan zu haben, hatte ihr ganzes Wesen über sich selbst gehoben. Sie legte das Original und die Abschrift vor Eduard auf den Tisch.

Die siebente Statue willst du? Ja, die hat einen Wert; da kriegt man schon in einem jeden Versatzamt was d'rauf. Eduard. O, schenke sie mir! Florian. Rucken S' heraus damit! Longimanus. Nur Geduld! Weißt du was? Umsonst ist der Tod! Wenn man etwas haben will, so muß man auch etwas dafür tun; nicht wahr? Florian. Ja, springen muß man immer was lassen. Longimanus.

Wenn der Eduard am End, weil die Thilde ja doch ... Das wär denn doch! Dann müßte er aber schon! Aber nein! Nein! So schlecht ist der Mensch nicht. Der gewiß nicht. Er kennt ihn ja schon: ein ehrlicher Kerl durch und durch! Nichts zu reden weiter. So meinte auch »d' Frau«, als sie ihn bald danach fragte, ob er denn gar nichts merke zwischen den Zweien?

Der Major hatte keinen andern Ausweg und mußte endlich zugeben, daß Eduard ein für allemal die Sache als etwas Bekanntes und Vorausgesetztes behandelte, daß er, wie alles anzustellen sei, im einzelnen durchsprach und sich über die Zukunft auf das heiterste, sogar in Scherzen erging.

Ich will nicht in dich dringen; aber wenn du dich nicht überwinden kannst, so wirst du wenigstens dich nicht lange mehr betriegen können". Eduard fühlte, wie recht sie hatte.

»Ach die Nachtigallsagte der Kellner, und ein breites, etwas dummes Lächeln zog ihn den Mund fast von einem Ohre bis zum andern. »Die Nachtigallwiederholte Eduard etwas verdutzt. »Nun Sie meinen doch den kleinen grauen Mann mit dem spitzen Mützenschildelachte der Kellner. »Ja wohl, denselben.« »Nun ja, das ist ein sonderbarer Kautz, der schon acht Tage bei uns wohnt.

Eines Morgens begegnete sie Eduard von Friesheim. Er bot ihr beide Hände dar, aber sie beachtete seine freudige Erregung nicht, es war ihr unangenehm, zu denken, daß ihre Person Gegenstand auch nur eines einzigen Wortes sein sollte. Als sei sie ausgehungert nach Mitteilung und Aufklärung, sprudelte sie in raschen Sätzen hervor, was sie bedrückte.

Ich befinde mich in einer ähnlichen Lage wie du und habe mir schon eben die Gewalt angetan, die ich dir nun über dich selbst zumute". "Das hör ich gern", sagte Eduard; "ich merke wohl, im Ehestand muß man sich manchmal streiten, denn dadurch erfährt man was voneinander". "Nun sollst du also erfahren", sagte Charlotte, "daß es mir mit Ottilien geht, wie dir mit dem Hauptmann.

In dem Land der Sitten Muß man fein manierlich sein, Hier wird nicht gestritten; Drum verlasset diesen Ort, Höret auf zu tosen, Traget eure Körbchen fort, Füllet sie mit Rosen! Siebzehnte Szene. Eduard, Amine, Kolibri, Florian treten ein. Kolibri. Wir sind am Ziele, dort ist der Vesuv. Amine. Welch ein fürchterlicher Wald! Eduard.

Ja, dieser Tausch der Lieb', erklär ich, soll Von meiner Seite unverletzlich sein. Hastings. Das schwör auch ich. Eduard. Nun siegle, edler Buckingham, dies Bündnis: Umarm auch du die Nächsten meiner Frau, Und mach in eurer Eintracht mich beglückt.

Wort des Tages

mützerl

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