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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Schon legte man in Gedanken unterhalb der Mühle, wo der Bach in die Teiche fließt, eine wegverkürzende und die Landschaft zierende Brücke an, als Charlotte der erfindenden Einbildungskraft einigen Stillstand gebot, indem sie an die Kosten erinnerte, welche zu einem solchen Unternehmen erforderlich sein würden. "Hier ist auch zu helfen", versetzte Eduard.
Nur Eduard, Professor Lobensteins ältester Sohn, der einzige vielleicht von der ganzen Familie, der sich wirklich auf die Reise freute und gern das regelmäßige, ihm entsetzlich langweilig vorkommende Schulwesen verlassen hatte, einem anderen, freieren Lebensberuf zu folgen, gab sich in dem Reiz der Neuheit, der die Jugend über so Manches hinwegsetzt, den fremdartigen Eindrücken selbst mit einigem Behagen hin.
Ach, weh um meinen Gatten, meinen Eduard! DieKinder. Um unsern Vater, unsern teuern Clarence! Herzogin. Um beide, beide mein, Eduard und Clarence! Elisabeth. Wer war mein Halt als Eduard? Er ist hin. DieKinder. Wer unser Halt als Clarence? Er ist hin. Herzogin. Wer war mein Halt als sie? Und sie sind hin. Elisabeth. Nie keine Witwe büßte so viel ein. DieKinder. Nie keine Waise büßte so viel ein.
"Wie können Sie denn soviel Zeit gewinnen?" fragte Eduard scherzend. "Meinen Besuch, wenn er euch etwas wert ist, seid ihr einer Betrachtung schuldig, die ich gestern gemacht habe. Ich freute mich recht herzlich den halben Tag in einem Hause, wo ich Frieden gestiftet hatte, und dann hörte ich, daß hier Geburtstag gefeiert werde.
Eduard übersah das ganze Verhältnis recht deutlich und malte es noch recht scharf aus". "Wollen wir unsern Freund in einem solchen Zustande wissen?" rief er. "Du kannst nicht so grausam sein, Charlotte!" "der wunderliche Mann, unser Mittler", versetzte Charlotte, "hat am Ende doch recht. Alle solche Unternehmungen sind Wagestücke. Was daraus werden kann, sieht kein Mensch voraus.
Charlotte stieg ein, Eduard gleichfalls und faßte das andre Ruder; aber als er eben im Abstoßen begriffen war, gedachte er Ottiliens, gedachte, daß ihn diese Wasserfahrt verspäten, wer weiß erst wann zurückführen würde. Er entschloß sich kurz und gut, sprang wieder ans Land, reichte dem Hauptmann das andre Ruder und eilte, sich flüchtig entschuldigend, nach Hause.
Sein Herz war verschlossen, und wenn er mit Eduard und Frau zusammenzusein genötigt war, so gelang es ihm nicht, seine frühere Neigung zu ihnen in seinem Busen wieder aufzufinden, zu beleben.
Die Statuten der Gesellschaften bestimmten, daß die Könige von England und die Prinzen von Wales in dem Hause aufgenommen werden sollten, wie in ihrem eignen Palaste. Eduard
Warum stehst du so in dich gekehrt? Hat dir Amine etwas zuleide getan? Eduard. Ja, Amine, du bereitest meinem Herzen bitteren Schmerz. Amine. Ich verstehe dich nicht; du sprichst so dunkel.
Um alles in der Welt, Gnädiger, sein Sie menschlich! Denken Sie, solange Sie eine bei der Hand halten, halten Sie mich beim Schopf; nur gleich wieder auslassen. Zwölfte Szene. Vier verschleierte Mädchen erscheinen, von zwei Mohren begleitet. Sie prallen bei Eduards Anblick etwas zurück. Vorige. Eduard.
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