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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Von Dunstaffnage segelte die kleine Flotte weiter nach Campbelltown, unweit der Südspitze der Halbinsel Kintyre. Hier veröffentlichte der Earl ein Manifest, das in Holland unter der Leitung des Ausschusses von einem schottischen Advokaten, Jakob Stewart, abgefaßt war, dessen Feder wenige Monate darauf zu ganz anderen Dingen verwendet wurde.

Die oberste Leitung der Geschäfte war jetzt in den Händen Sir Thomas Osborns, eines Baronets aus Yorkshire, der im Hause der Gemeinen ein seltenes Talent für Geschäft und Debatte gezeigt hatte. Osborn wurde Lord Schatzmeister und bald darauf Earl von Danby. Er war kein Mann von achtungswerthem Charakter, insofern man ihn nach dem Maßstabe der Sittlichkeit beurtheilen wollte.

Der Earl von Pembroke, der unlängst der Krone gegen Monmouth treu und tapfer gedient hatte, wurde in Wiltshire, der Earl von Rutland in Leicestershire, der Earl von Bridgewater in Buckinghamshire, der Earl von Thanet in Cumberland, der Earl von Northampton in Warwickshire, der Earl von Abingdon in Oxfordshire, der Earl von Scarsdale in Derbyshire abgesetzt.

Jakob Bertin, Earl von Abingdon dagegen war stets als eine Stütze der Willkürherrschaft betrachtet worden. Er war in den Tagen der Ausschließungsbill Jakob treu geblieben, war als Lordlieutenant von Oxfordshire mit Energie und Strenge gegen die Anhänger Monmouth's verfahren und hatte zur Feier der Niederlage Argyle's Freudenfeuer angezündet.

[Nottingham.] Daniel Finch, Earl von Nottingham, ein Edelmann, dessen Name in der Geschichte dreier ereignißvoller Regierungen häufig genannt werden wird, stammte aus einer Familie von unvergleichlicher juristischer Auszeichnung. Einer seiner Verwandten hatte das Siegel Karl’s

Argyle theilte seine Bergschotten in drei Regimenter und schritt zur Ernennung der Offiziere. Der Ausschuß wollte sich selbst in die patriarchalische Oberherrschaft des Earl über die Campbells einmischen und ihm nicht einmal gestatten, den militärischen Rang seiner Stammverwandten nach eignem Ermessen zu bestimmen.

Der erste Earl von Oxford war Minister Heinrich Beauclerc’s gewesen; der dritte hatte sich unter den Lords ausgezeichnet, welche von Johann die Magna Charta erpreßten; der siebente hatte bei Cressy und Poitiers tapfer gefochten; der dreizehnte war unter vielen Glückswechseln das Oberhaupt der Partei der Rothen Rose gewesen und hatte in der entscheidenden Schlacht von Bosworth die Vorhut angeführt; der siebzehnte hatte am Hofe der Königin Elisabeth geglänzt und sich einen ehrenvollen Platz unter den älteren Meistern der englischen Dichtkunst erworben; der neunzehnte war im Kampfe für den protestantischen Glauben und für die Freiheit Europa’s unter den Mauern von Mastricht gefallen.

Der Earl erhob sich nun von seinem Lager und bereitete sich auf den letzten Gang vor. Er wurde zuerst die High Street hinab nach dem Sitzungshause des Geheimen Raths gebracht, wo er die kurze Zeit bis zu seiner Hinrichtung verweilen sollte. Während dieser letzten Frist bat er um Schreibzeug und schrieb an seine Gattin: »Liebes Weib, Gott ist unveränderlich.

[Der Earl von Dorset.] Kein englischer Adeliger erfreute sich der Volksgunst in einem reicheren Maße als Karl Sackville, Earl von Dorset. Er war in der That ein merkwürdiger Mann. In seiner Jugend war er einer der bekanntesten Wüstlinge der zügellosen Zeit gewesen, welche auf die Restauration folgte. Er war der Schrecken der londoner Nachtwächter, hatte manche Nacht auf der Wache zubringen müssen und zum mindesten einmal eine Zelle in Newgate bewohnt. Seine Liebe zu Betty Morrice und zu Lorchen Gwynn, die ihn ihren Karl

Der Herzog gebot jetzt im Namen des Königs allen Anwesenden, mit Ausnahme von Ludwig Duras, Earl von Feversham, und Johann Granville, Earl von Bath, sich aus dem Gemache zu entfernen. Beide Lords waren zwar Protestanten, aber Jakob wußte, daß er auf ihre Ergebenheit sich verlassen konnte.

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