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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Was macht aber der? Anton. Lauter dumme Streiche. Er kritzelt mit der Gabel auf dem Teller; hängt den Kopf; bewegt das Maul, als ob er mit sich selbst redte; wackelt mit dem Stuhle; stößt einmal ein Weinglas um; läßt es liegen; tut, als wenn er nichts merkte, bis ihm der Wein auf die Kleider laufen will; nun fährt er auf und spricht wohl gar, ich hätte es umgegossen.
Wie kann ich da im Gepäckwagen sitzen! Was ist das überhaupt für eine dumme Rede? Ich habe noch nie im Gepäckwagen geschlafen.« Doch da kam schon wieder ein Diener gelaufen, der schrie auch: »Die Prinzessin sitzt im Gepäckwagen!«
Nun, was stockst? Fort ist er. Was ists weiter? Valentin. Fort ist er? Wegen was ist er fort? Wann ist er fort? Wie ist er fort? Um wieviel Uhr ist er fort? Liese. Ja die Mutter Valentin. Heraus damit! Rosa. Nu sags nur! Was fürchtest dich denn? Liese. Die Mutter hat zu ihm gsagt: Sie behalt ihn nicht im Haus. Und der Vater machet lauter so dumme Sachen. Valentin. Das hast du gesagt? Hiesel.
Schließlich gab ich ihm meine zweite Atempatrone, und er hockte eine Stunde lang wie ein Häufchen Unglück hinter dem gewaltig qualmenden Ofen, hielt sich mit Jammermiene die Nase zu und sog an seinem Einsatz. Ein Angriff erfolgte in dieser Nacht nicht; trotzdem kostete die dumme Geschichte dem Regiment 25 Tote und viele Verwundete. Am 15. und 17. hatten wir zwei weitere Gasangriffe auszuhalten.
„Inzwischen macht er leider dumme Streiche.“ Der Alte sah aus dem Fenster. Diederich wagte seine Neugier nicht zu zeigen. „Dumme Streiche? Das kann ich gar nicht glauben, denn mir hat er immer imponiert, gerade durch seine Intelligenz. Schon früher, seine Aufsätze. Und was er mir neulich über unseren Kaiser gesagt hat, daß er eigentlich gern der erste Arbeiterführer wäre....“
Der Gehülfe aber brauche keine Angst zu haben, sie verzeihe ihm die soeben gesprochenen Worte, sie sehe ja, er meine es gut. Sie schwieg wiederum. Später bemerkte sie, sie liebe eben das Kind nicht. »Warum nicht?« fragte Joseph. Warum nicht? Das komme ihr wie eine dumme, unüberlegte Frage vor. Sie liebe eben Silvi nun einmal nicht und möge sie nicht ausstehen.
Ein kleiner Junge, der für seinen kranken Oheim im Walde Reisig suchte, zeigte mir das Dorf Lerrbach, dessen kleine Hütten mit grauen Dächern sich über eine halbe Stunde durch das Thal hinziehen. »Dort,« sagte er, »wohnen dumme Kropfleute und weiße Mohren,« mit letzterem Namen werden die Albinos vom Volke benannt.
Frau Elisabeth fühlte Mitleid mit dem zuckenden Körperchen, das in ihrem Schoß lag. Er hatte sich zu ihr geflüchtet. Das tat wohl. Sie beugte sich ein wenig herab und flüsterte: »Sei nun wieder still, Peterlein! Sieh, die andern sind so vergnügt. Warum hat dich denn der dumme Stein so betrübt?«
Aber ebensowenig laß ich mir einen Zwang auferlegen. Maggie und ich verkehren, mit wem wir wollen ... Und es schließlich mit dem Seckersdorf verderben ...« »Papa,« unterbrach Maggie ihn, hochrot vor Scham und Zorn. Er schwieg. Kurowski sah von ihm zu Maggie. Er fing an den Zusammenhang zu ahnen und lächelte höhnisch. »Nun, ich werde meine dumme kleine Frau einmal scharf ins Gebet nehmen.«
Er habe gleich Einspruch getan gegen die dumme Reise zu dem nichtsnutzigen Findling, da er ja nicht einmal sein rechter Schwager werden wuerde. Aber die Weiber haetten sich's in den Kopf gesetzt, die Tante Anna an der Spitze. Ein Narr sei er gewesen, dass er nachgegeben habe. Aber die Moidi wuerde es noch zu hoeren bekommen, und der Tante schenk' er es auch nicht.
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