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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Aber Gertrud sagte nur: »Danke, wenn es dir recht ist, möchte ich allein bleiben. Ich fange um halb sechs an, Toilette zu machen; soll meine Jungfer dir später helfenUnd damit trat Gertrud zu einem der Betten, von dem ihr Kleid, eine weißsilberne Wolke, Brokat- und Spitzengewebe, glitzernd und duftig herabfiel.

»Wie frisch und duftig waren doch die Rosen

Die Hunde bellen, die Diener Erscheinen mit Kerzengeflirr; Die Wendeltreppe stürm ich Hinauf mit Sporengeklirr. Im leuchtenden Teppichgemache, Da ist es so duftig und warm, Da harret meiner die Holde Ich fliege in ihren Arm. Es säuselt der Wind in den Blättern Es spricht der Eichenbaum: Was willst du, törichter Reiter, Mit deinem törichten Traum?

Ach, wie gemütlich ist es hier, Nellie,“ rief Ilse unwillkürlich aus und sah sich neugierig in dem Raume um. Wie freundlich und einladend war hier alles! Zu der hellgeblümten Tapete paßten die Gardinen, und der zierliche Toilettentisch war so duftig und graziös aufgesteckt, daß Ilse sofort erriet, nur Nellie könne dieses Werk geschaffen haben.

Da war bereit für ihn, gewölbet kühl und luftig, Ein Schlafgemach, von Musk und Rosenwaßer duftig. Im kühlen Schlafgemach verschlief auf seidnen Decken So Müdigkeit als Rausch Rostem, der Feinde Schrecken. Um Mitternacht, wenn sich des Poles Wagen drehn, Ward leises Wort gesagt bei leiser Tritte Gehn.

Und auch der Erhabene schwieg und sah sinnend in die Landschaft hinaus. Große Bäume waren da sichtbar, nähere und fernere, einige sich in schattige Massen sammelnd, andere sich duftig in wolkenartige Gebilde auflösend, um nebelhaft in der Ferne zu zerfließen.

Er brach eine Rose von demselben Strauch, von dem die Schaffnerin genommen. Es war auch eine Knospe, zart und duftig und Tarnow drückte sie voll Bedacht an seine Lippen. Dann setzte er sich in die Laube; aber er hatte nicht Ruhe, sondern ging bald wieder ins Haus zurück. Gerade wie er in den Flur trat, sah er den Amtmann aus seinem Schlafzimmer kommen.

Wie ein Engel, dachte er. Die Röte der Hagrose prangte duftig auf ihren Wangen, die großen, dunklen Augen hatten die gleiche Lebhaftigkeit wie früher, und doch war noch etwas hinzugekommen, was früher nicht darin war. Etwas Sanftes, etwas unsäglich Liebes, Trauliches. Wie barmherzig sie ihn ansah. Sein letzter Trotz zerschmolz wie Schnee an der Sonne.

»Es soll mir niemand nachsagen, daß ich das Haus nicht ordentlich übergeben habesagte sie und tat ihre Pflicht, obwohl sie wußte, daß sie nicht mehr da sein würde, um den Dank der neuen Hausfrau zu ernten. In einem besonderen Stübchen saß eine Kleidermacherin und fertigte für Berta ein weißes Kleid an, duftig und fein wie sie noch nie eines gehabt hatte.

Sprech' ich jenes Wort, so dämmert Und erbebt die Mitternacht, Bach und Tannen brausen lauter, Und der alte Berg erwacht. Zitherklang und Zwergenlieder Tönen aus des Berges Spalt, Und es sprießt, wie'n toller Frühling Draus hervor ein Blumenwald. Blumen, kühne Wunderblumen, Blätter, breit und fabelhaft, Duftig bunt und hastig regsam, Wie gedrängt von Leidenschaft.

Wort des Tages

ibla

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