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Aktualisiert: 20. Juni 2025


In dem Körbchen lag alles so bunt und anmutig durcheinander, weiß, rot, blau und duftig, daß mir ordentlich das Herz lachte, wenn ich hineinsah.

»Wie frisch und duftig waren doch die Rosen

Weil sie sprachen: „Unser Leben ist kurz und wird uns zugetheilt in kleinen Tropfen. Wir wollen es auf einmal leeren, damit wir den Rausch kennen in seiner Wollust. Und nachher hungrig sein und frieren.“ Weil sie nicht warten konnten, bis der Wein reif ward und duftig. Nicht schauen, bis sie die Ferne erkannten und Richtung ihres Schiffens.

Es war eine helle, sternklare Frühherbstnacht, weich und duftig, und eigentlich war es eine Lust, so durch die mondbeschienenen Felder zu schreiten. Die unbequeme Müdigkeit war mir bald aus den Gliedern gewichen, mit ihr die schlechte Laune, und ich empfand eine wahre Freude an diesem nächtlichen Spaziergang. Ich sah und hörte allerhand Heimliches, Ungewohntes, das mir reizvoll war.

Wie die Blume vor dem mächtig niederrauschenden Wetter ihr Haupt senkt, um es später wieder frisch und duftig erheben, wie sie, wenn die Blüthe gebrochen wird, neue Blüthen treibt, so kann ein mächtiger Wetterschlag des Schicksals das menschliche Herz und den menschlichen Geist schwer und gewaltig erschüttern; aber nach dieser Erschütterung richtet sich der Muth wieder empor, die Kraft kehrt zurück, und neues Glück, neue Freude können unter wiederkehrendem Sonnenschein freundlicher Schicksalswendungen erwachsen.

Rosig und weiß, sauber und frisch gekleidet, dick und duftig lastete er auf dem nackten, roten Arm seiner betreßten Dienerin, verschlang gewaltige Mengen von Milch und gehacktem Fleisch, schrie und überließ sich in jeder Beziehung seinen Instinkten. Vom Fenster seines Zimmers aus hatte der Schriftsteller Spinell die Ankunft des jungen Klöterjahn beobachtet.

Ihm träumte, er sitze und mahle ein Pfund duftig gerösteten Kaffee, und die Kaffeemühle spielte eine süße himmlisch klingende Musik, daß ihm ganz selig zu Mute ward, und doch träumte er nicht von Frau Gritli.

Du bist der einzigste, himmlischste Mann, den es giebt.“ Aber nett klingt’s doch. Dazu kein lautes Wort, keine hässliche Geste, immer kleine Dame, so sauber, weiss und duftig, das ganze, zerbrechliche, feine Dingelchen! Ich habe die Kerle nie begriffen, die sich in Schwarzenseifengeruch und wattierte Unterröcke verliebten. Ich bin zu sehr

»Wie weich und duftig liegt des Aethers Halle auf dieser Fluth, und wölbt sich zum Dom über der unerforschten Tiefe oh ist es nicht schön nicht gottvoll auf der See, Steuermann

Dada ihre Füssesie hat ein Mal auf der Seitedas ist hässlich! Kathi solltest Du sehen! Die ist wunderhübsch, rund und weiss überall. Aber sie weiss es auch.“ Sie ist ganz nah bei mir, nackt, weich, duftig ... Ich küsse sie. Ich halte ihren zarten, glatten Leib. Ich presse sie an mich .... Sie lässt sich Alles thun mit einer Art schläfrigen Wollust.

Wort des Tages

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