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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Als wenn sie das schon lang erwogen hätte, antwortete sie: "Wo gibt es einen Arzt, der so reich wäre, daß er alles, was Du hier hineingesteckt hast, kaufen könnte? Und Deine Arbeit? Für die Du lebst, die Dich glücklich macht? Nein, Edvard!" "Aber wenn Du unglücklich bist, kann ich nichts mehr leisten." Und er küßte sie. Sie antwortete nicht. "Woran denkst Du?" "Ich glaube doch, daß Du's kannst."
Warum kannst du aber auch nichts sagen? Du wirst wohl wissen, daß man zum Essen einen Löffel braucht." Diese Worte waren an das Wiseli gerichtet. Es schaute die Tante scheu an und sagte leise: "Es ist gleich, ich brauche keinen, ich habe keinen Hunger." "Warum nicht?" fragte die Tante. "Bist du's anders gewöhnt? Ich habe nicht im Sinn, was zu ändern."
»Ja, glaubst du's vielleicht gar nicht«, rief der kleine Dichter endlich gekränkt, als Elli gar nichts erwiderte und nur immer mit großen Augen wie traumhaft vor sich hinschaute. »Aber freilich glaub' ich's!« sagte sie jetzt voll Eifer. »Ich seh's ja! Wirklich wahr ich seh's!«
Und daß es nicht des Lebens wegen war, Wenn mich der Tod des Opfertiers empörte, Das zeige ich, ich werf das Leben weg! Titus. Gib mir mein Wort zurück! Mariamne. Und wenn du's brächest, Du würdest nichts mehr ändern. Sterben kann Ein Mensch den andern lassen; fortzuleben, Zwingt auch der Mächtigste den Schwächsten nicht.
Was nur? Atalus. Wenn du's gestattest, wollt, ich Gregor. Was Neues denn? das war sonst nicht dein Sinn. Atalus. Als ich gefangen lag in harten Banden, War sie die einz'ge, die nicht rauh und wild. Dann auf der Reise hielt sie sich an mich, Nahm meinen Arm, und sonst auch Herr, du siehst. Gregor. Ich sehe, daß sie hold und wohlgetan. Atalus. Auch stammt sie von dem Grafen her im Rheingau. Gregor.
"Na, wenn die Kuh heut den Koller nicht kriegt, so kriegt sie ihn nie", sagte Mutter und blinzelte hinauf in die Glut. "Es war ein so schöner, sonniger Tag, Es litt mich nun einmal nicht drinnen; So ruht' ich nicht, bis ich im Wasserfall lag: Da war wohl nun Ruh zu gewinnen. Die Sonne schien weiter, indes ich versank, Und ist dies Lied deines, bist du's, der ertrank."
Ich merke wohl, von einem Platz zum andern Entgehst du mir und läßt umher mich wandern. Wo bist du nun? Droll. Hieher komm! ich bin hier. Demetrius. Du neckst mich nur, doch zahlst du's teuer mir, Wenn je der Tag dich mir vors Auge bringt. Jetzt zieh nur hin, weil Müdigkeit mich zwingt, Mich hinzustrecken auf dies kalte Kissen; Frühmorgens werd ich dich zu finden wissen. Helena.
Das Pfaffenmärchen kenn ich, aber nicht Aus deinem Mund erwartet' ich's zu hören. Octavio. Der Mund, aus dem du's gegenwärtig hörst, Verbürget dir, es sei kein Pfaffenmärchen. Max. Zu welchem Rasenden macht man den Herzog!
Ich will euch diese Mühe gern ersparen, wenn ihr mir nur in gutem Ernst sagen wollt, warum ihr mich geschlagen habt. Antipholis. Weist du's noch nicht? Dromio. Nichts, Herr, als daß ihr mich geschlagen habt. Antipholis. Soll ich dir sagen warum? Dromio. Ja, Herr, und weßwegen?Denn man pflegt zu sagen, jedes Warum hat sein Weßwegen. Antipholis.
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