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Aktualisiert: 25. November 2025


Als mir's mein greiser Vater drohte, Versprachst du, nie mich zu verlassen. Halt's! Jason. Selbst hast du das Versprechen dir verwirkt, Ich gebe hin dich deines Vaters Fluch! Medea. Verhaßter komm! Komm mein Gemahl! Jason. Zurück! Medea. In meinen Arm, so hast du's ja gewollt! Jason. Zurück! Sieh hier mein Schwert! Ich töte dich Wenn du nicht weichst! Stoß zu! Stoß zu! Halt ein!

Du willst uns wieder führen auf dein Schiff Wo's schwindlicht ist und schwül. Wir bleiben da. Gelt Bruder? Kleine. Ja. Medea. Auch du Absyrtus, du? Allein es ist so besser, besser ganz! Kommt her zu mir! Knabe. Ich fürchte mich. Medea. Komm her! Knabe. Tust du mir nichts? Medea. Glaubst? hättest du's verdient? Knabe.

Nach einer kleinen Pause schlug sie mir vor: »Weißt, wenn du's nicht glaubst, komm mit zu mir, ich geh' sowieso in die Burschenkammer, weil mir's der hochwürdige Herr heut nicht gemacht hat, und wenn der Leopold da ist, kannst du ja selbst es sehen. Die Ferdinger hat's auch nicht geglaubt und hat auch schon einmal zugeschaut

Von allen Seiten tönten jetzt die hellen Glocken ihnen entgegen, immer voller und reicher, je weiter sie kamen, und Heidi lauschte mit Entzücken und sagte: "Hörst du's, Großvater? Es ist wie ein großes, großes Fest."

,,Aber eine halbe Stunde hast du's doch ausgehalten", sagte der Schreiber, mit der Uhr in der Hand. ,,No wart nur, bis er wieder einmal läuft." ,,Ich schlag vor, daß wir jetzt zum Bäcker Schlauch gehen. Da gibt's warmen Käsekuchen. Es ist genau vier Uhr, seht. Da kommt er grad aus dem Backofen raus." ,,Ich hab kein Geld", sagte Oldshatterhand. ,,Aber ich!" rief der Schreiber. ,,Siebzig Pfennig.

Ich sagte dir: Von Lieb' ist nicht die Rede, Ob ich sie liebe, das ein andermal, Doch sprechen muß ich sie, und weigerst du's, So woll' auch nicht, was sonst unmöglich ist. Königin. Mein Otto! Otto. Und du kannst es; wie so leicht!

Handelst du aber meinem Willen zuwider, Schwester, so lass dir's gesagt sein: Ich treib's, soweit ich kann, damit ich dir nicht einen Kreuzer herauszuzahlen brauch', und muesst' ich mich unter die Erde prozessieren. Nun weisst du's, und nun sei gescheit und rede mir nichts drein und such keine Finten und Umwege. Denn es waere umsonst; darauf magst du das Sakrament nehmen.

O Königin, wenn du's gesehen hast, So weißt du auch, daß ich den dichtesten Von allen Bäumen unsers Gartens wählte. Rhodope. Den dichtesten? Kann sein! Doch ganz gewiß Den, der am nächsten an der Mauer stand. Hero. Den allerdichtesten! Ich kletterte In eine wahre grüne Nacht hinein! Es war fast schauerlich, den goldnen Tag So hinter sich zu lassen und im Dunkeln Doch fortzukriechen. Rhodope.

Du mußt es wissen, da du so viel wagst! Joseph. Was wag ich denn? Du gibst mir Rätsel auf! Mariamne. Nichts, wenn du glaubst, ich finde keinen Schutz, Sobald die Römer hören, daß mein Leben Bedroht ist, alles, wenn du darin irrst. Joseph. Und wer bedroht dein Leben? Mariamne. Fragst du noch? Du! Joseph. Ich? Mariamne. Kannst du das Gegenteil mir schwören? Kannst du's bei deines Kindes Haupt?

Vorausgesetzt, der König, unser Herr, Erkennt' Eu'r Haus zu fränk'schem Helm und Schild. Edrita. Dann aber meinst du? Atalus. Dann, o ja! Edrita. O nein! Der hier gefällt mir, weil er leicht und froh, Du aber bist beschwerlich und zur Last. Leon. Er soll in meine Küch'. Atalus. So wiederholst du's? Leon. Mir als Gehilf'. Edrita. Er ist wohl ungeschickt. Leon. Wenn auch!

Wort des Tages

djemen

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