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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Der ganze Ton dieser Schilderung ist übrigens homerisch und das Altertümliche darin kontrastiert auf drollige Weise mit dem Modernen in der Tracht der heutigen Bäuerin, so daß auch hier die schon erwähnte leichte Ironie sich zeigt.

Die drollige Einladung sprach von einerslavischen Agnes Bernauer“, die in der Nähe ihre Grabstätte habe, erwähnte auch, daß derverflosseneReichskanzler Caprivian der Sann beheimatetsei, und lockte mit der Versicherung, daß ein nigelnagelneues Automobil zur Verfügung stände, mit dem nach Belieben in dashalbasiatischeLand gefahren werden könne.

Er sprang auf, küßte sie, streichelte ihr Gesicht, nannte sie »Mammchen«, wollte mit ihr im Zimmer herumtanzen und sagte ihr unter Lachen und Weinen tausend zärtliche, drollige Dinge, die ihm gerade in den Sinn kamen. Der Gedanke, Vater zu werden, war ihm etwas Köstliches. Jetzt fehlte ihm nichts mehr auf der Welt.

»Ja, ja, ein Pfänderspiel, und Tante Toni spielt mitriefen die Kinder. Bald war das Spiel, unter Tante Tonis Leitung, im Gang. Da gab es wieder viel zu lachen, besonders wenn der Mitspieler, der ein Pfand geben sollte, verlegen in seinen Taschen herumkramte und gar nichts Passendes finden konnte, sondern manchmal recht drollige Sachen zum Vorschein brachte.

Candida war durch und durch ein heitres unbefangenes Wesen, deshalb ging ihr nichts über ein Gespräch, das sich auf den leichten luftigen Schwingen des unverfänglichsten Humors bewegte. Sie lachte recht herzlich über alles Drollige; sie seufzte nie, als wenn Regenwetter ihr den gehofften Spaziergang verdarb oder, aller Vorsicht ungeachtet, der neue Shawl einen Fleck bekommen hatte.

Der zottige Bock mit den starken, schön gewundenen Hörnern und feuerspeienden Augen war gewohnt, wie es schien, vorüberkommende Bergsteiger anzubetteln und tat dies auf eine so drollige, entschlossene und unwiderstehliche Art, daß man sich seiner nur durch die Flucht erwehren konnte.

Ausnahmsweise kommt es vor, dass die Eitelkeit jede der beiden Personen überredet, sie sei die, welche geliebt werden müsse; so dass sich beide lieben lassen wollen: woraus sich namentlich in der Ehe mancherlei halb drollige, halb absurde Scenen ergeben.

Das von der Probst-Stelle zu W. ist nicht klug ausgesonnen. Ich bin zuförderst kein =Theolog=. Ich kann Profeßor der Philosophie mit Ehren seyn: wäre es nicht thörigt von mir, wenn ich etwas nehmen wollte, dem ich nur nothdürftig vorstehen könnte. Dann glaubt man denn, daß ich mich in Wittenberg verbessern würde? Man hat doch drollige Begriffe, scheint es, von einem Jenaischen Profeßor. So auch dem, was die Fr. v.

Dazwischen gingen die Diener mit Eis und Früchten ab und zu, und ein Bologneserhündchen unterhielt sich in aller Freundschaft mit dem großen, grünen Papagei, der von seiner vergoldeten Stange herab zuweilen auf gut Venezianisch drollige Flüche in die Gesellschaft hineinrief.

Das war eine ebenso drollige wie auch kühne Auffassung der Sachlage; aber sie hatte die Absicht und auch den Erfolg, das muselmännische Gewissen meines guten Halef zu beschwichtigen, und so fiel es mir nicht ein, seine Anschauung zu widerlegen.

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