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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Mehr Stoff mit weniger Kunst, wenn es euch beliebig wäre. Polonius. Gnädigste Frau, ich kan drauf schwören, daß ich vor dißmal gar keine Kunst gebrauche. Daß er toll ist, ist wahr; daß es wahr ist, ist zu bedauren eine drollige Figur Aber sie mag reisen; denn ich will hier gar keine Kunst gebrauchen.

'Ob es not tut', rief er uns nach, 'hört ihr? Aber geschwind, geschwind!. "Der drollige Mann!" rief Eduard aus; "kommt er nicht gerade zur rechten Zeit, Charlotte?" "Geschwind zurück!" befahl er dem Bedienten; "sage ihm, es tue not, sehr not! Er soll nur absteigen. Versorgt sein Pferd; führt ihn in den Saal, setzt ihm ein Frühstück vor! Wir kommen gleich".

Die Übersetzung ist in Versen, und vielleicht eine von den besten, die wir haben; sie ist wenigstens sehr fließend und hat viele drollige Zeilen. Fußnote S. den 17. Abend. Hist. du Th. Fr., Tome VII. p. 226. Fußnote Vierundachtzigstes Stück Den 19. Februar 1768 Diderot aufgeführt.

Als man Anfang Winter das Korn im großen Backofen des Garden gleich fürs ganze Jahr verbuk, da ergab es so viel große Laibe, daß die Kinder bis zur nächsten Ernte nicht nach Hospel hinauszuwandern brauchten, um Mehl zu holen. Das war gut, woher das Geld nehmen? Es waren drollige Mahlzeiten, die Mutter und Kinder hielten.

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