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Aktualisiert: 10. Juni 2025
»Sie wollen mir in meinen Garten Häuser bauen?« rief auch Fräulein Gertrud Tofote, und zum drittenmal verneigte sich der Zaubermohr vor ihr und sagte: »Nach dem Stadterweiterungsplan geht die Prioritätenstraße grade über das Grundstück. Ich bitte gehorsamst sehen Sie dort, an dem Bassin steht der zweite Pfahl. Ei, der selige Herr wußte gar wohl, was er tat, als er den Garten kaufte.
Als es wieder etwas ruhig geworden, rief Alektryo zum drittenmal: "Wendt Niemand was dawider ein, So sollen sie verlobet seyn!"
"Jener Freund", so fuhr er fort, "tat noch einen andern Gesetzvorschlag: eine Ehe sollte nur alsdann für unauflöslich gehalten werden, wenn entweder beide Teile oder wenigstens der eine Teil zum drittenmal verheiratet wäre. Denn was eine solche Person betreffe, so bekenne sie unwidersprechlich, daß sie die Ehe für etwas Unentbehrliches halte.
Wein wird gereicht, Musik ertönt, das Fest beginnt. Volk. Heil, Gyges, Heil! Im Diskuswerfen auch? Zum drittenmal? Das sollt' ich übelnehmen! Da kommt ja gar nichts auf die Meinigen. Bescheiden bist du, das ist wahr! Du nimmst Nicht mehr, als da ist. Gyges. Herr, ich kämpfte heut Als Grieche, nicht als Gyges. Kandaules. Um so schlimmer Für uns, wenn du die neue Regel bist!
»Oh – unnötig!« wehrte der Geheimrat ab. »Ihre Soldaten können uns nichts nutzen – danke – danke – was los ist? Durchbruch! Ein Mann verunglückt. – Und Schaden – schwerer Schaden – Produktionsminderung auf zwei, drei Wochen – ich weiß noch nichts Genaues.« Er sah den atemlosen Georg heranrasen – zum drittenmal. »Welche sagen, die gnädige Frau sei bei dem Verunglückten – da darf ich nicht ’rein.«
Sie lächelte zum drittenmal; sie begriff, daß die Frage zu allgemein gewesen und sammelte Mut für eine begrenztere: warum er niemals von seinem Haus, von seiner Frau, von seinem Kind spreche? Er errötete. »Davon zu sprechen bindet mich,« antwortete er mit gesenkten Lidern, »ich will aber frei sein.« »Man ist nicht frei in einer Ehe,« sagte Gabriele sehr ernst.
Doktor Kent meinte, sie müßten vor langer Zeit einmal eingeführt worden sein, vielleicht von den Mönchen aus dem Kloster drunten. Als sie aus den Wiesen wieder in einen kleinen Streifen Wald, größtenteils Tannenwald, kamen, sah sie zum drittenmal Linnäa; da hielt es sie nicht länger im Wagen; alle drei stiegen aus. Die Linnäa hatte eben angefangen ihre glockenförmigen lichtroten Blüten zu öffnen.
Die Geretteten warfen sich vor ihnen nieder. "Eure Kinder!" riefen sie aus, "ein Paar". "Verzeiht!" rief das Mädchen. "Gebt uns Euren Segen!" rief der Jüngling. "Gebt uns Euren Segen!" riefen beide, da alle Welt staunend verstummte. "Euren Segen!" ertönte es zum drittenmal, und wer hätte den versagen können!
So erfuhr sie, ohne einen Menschen fragen zu müssen, daß Tiberius noch unter den Lebenden weilte und daß es ihm wohl erging. Als sie diese Wanderung zum drittenmal antrat, harrte ihrer eine Überraschung. Als sie sich dem kleinen Tempel näherte, fand sie ihn verödet und leer. Kein Feuer flammte vor dem Bilde, und kein einziger Anbeter war davor zu sehen.
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