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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Zu Hause war dann alles so sonderbar still, nicht einmal die Silvi mehr konnte man hören. Die Tugenden und Untugenden des Hauses Tobler schienen sich beiderseits zufrieden gegeben und sich stumm verbrüdert zu haben. In der Wohnstube saß etwa die Frau in dem Schaukelstuhl, arbeitete etwas oder las etwas, oder sie hielt Dora auf ihrem Schoß und tat gar nichts.

Endlich begab man sich fort unter dem Geheul des an der Kette festgebundenen Hundes, den es bitter zu verdrießen schien, allein zurückbleiben zu müssen. Neben Joseph kauerte die Silvi, das Schwesterchen der Dora, am Boden. Dieses Mädchen schien sich nicht im geringsten über die Ungerechtigkeit, die ihr widerfuhr, zu grämen.

Als sie den gewohnten einsamen Gast in Gesellschaft eines zweiten sah, malte sich sprachloses Erstaunen auf dem frischen, jungen Gesicht. "Kein Bier heute, Käthchen," sagte Dora Syk, "ich habe Besuch heute. Eine Flasche Rheinwein und zwei Gläser." Das Mädchen entfernte sich nur zögernd. "Sie ist völlig außer Fassung, die Kleine. In den drei Sommern ist ihr das nicht vorgekommen.

Auf einmal hatte Arnold sein Gesicht herabgebeugt, und sie küßten einander hastig wie Verbrecher. Arnold blickte trüb vor sich hin. Achtundvierzigstes Kapitel Valescott und die Baronin traten mit Dora ins Zimmer. Der Leutnant zog Arnold sogleich beiseite und fragte ihn, wozu er sich entschlossen habe. Als Arnold seine Einwilligung gab, zu spielen, drückte er ihm die Hand.

Der Gehülfe faltete bis zur Mittagsessenszeit diese Papiere zusammen, welche Arbeit für ihn etwas geradezu Fröhliches und Gedankenförderndes enthielt, und ging dann zu Tisch. Man schwieg während des Essens, abgesehen von Dora, die ihren reizenden Mund nicht zu halten vermochte. Die Knaben erwiesen sich unartig.

Es ist eigentlich zum Lachen, daß ihr mich behandelt, als wär' ich noch derselbe und daß ich mich auch so benehmeSie schwiegen. Lohmann war sehr unzufrieden; er fühlte sich geschädigt, in seiner Leidenschaft um Dora Breetpoot verletzt, weil nun auch Ertzum dank dieser lächerlichen Fröhlich in eine tragische Rolle geriet. Ertzum und diese Fröhlich rückten ihm zu nahe.

Die Personen, die ihm diese Ueberraschung bereitet hatten, waren F. Huber, C. G. Körner, der Vater des bekannten Dichters, Minna Stock, Körners Braut, und deren Schwester Dora.

Er konnte ja der Zeit gedenken, wo er Verse gemacht hatte auf beide; wo er, in der Rachsucht seines Leidens, Dora Breetpoot hatte beschmutzen wollen, dadurch daß er, mit ihr im Herzen, den Liebkosungen der andern den Geschmack düstern Lasters zu geben sich vornahm. Laster? Jetzt, da er keine Liebe mehr hatte, begriff er auch kein Laster mehr.

Seinen Namen hörte sie oft: er wurde überhaupt viel genannt; ihren Namen hatte er lange gekannt, ehe er sie sah, denn er war eine Zeitlang viel genannt worden. Es war gewesen, als sie einundzwanzig Jahre alt war und ihr erstes Werk Aufsehen erregte. Vor etwa sechs Jahren. "Franz Grach" "Dora Syk"

Lohmann schwieg und wartete gespannt darauf, daß der andere ihm ins Gesicht sage, er liebe Frau Dora Breetpoot. Er spielte in seinem Sinn mit der Flinte, die für solchen Fall bereit lag ... Aber sein Geständnis zerging ungehört in der Luft. »Eine andere Frageund Lohmann verzog den Mund, »ist allerdings, ob du's tust ... Du tust ja auch nichtsVon Ertzum machte eine wilde Bewegung rückwärts.

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