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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Er bückte sich und küßte ihr beide Hände. Sie sagte: »Ja, Joseph, denken Sie ein wenig an Frau Tobler, es wird Ihnen nicht schaden. Das ist eine Frau, wie viele, keine bedeutende Frau. Lassen Sie! Küssen Sie mir jetzt nicht mehr die Hand. Sagen Sie meinen Kindern adieu. Walter! Komm doch. Joseph will uns verlassen. Komm Dora, gib Joseph die Hand. Kommt. Ja.«
Sich hier wiederzusehen, war für beide eine ganz außergewöhnliche Ueberraschung, und indem sie nach einem Wort suchten, um dieselbe auszudrücken, fingen sie beide plötzlich an zu lachen und gaben sich nochmals die hand, wie um sich zu vergewissern, daß sie es wirklich waren. "Fräulein Dora Syk!" rief er aus. "Also deshalb hört man nichts mehr von Ihnen "
Lohmann sagte sich: »Der Elende weiß es. Jetzt drehe ich mich um, gehe nach Haus, ersteige den Speicher, richte die Flinte gegen mein Herz. Und drunten am Klavier sitzt Dora. Das kleine Lied, das Dora singt, flattert herauf, und sein Flügelstaub schimmert bis in meinen Tod
Es tat dem gehetzten Mann so wohl, zu denken, er liege im Bett und könne bis am andern Tag ungestört liegen bleiben. Er ließ sagen, wenn Joseph zur Post gehe, so möchte er ihm ein paar gute Zigarren mit nach Hause bringen. »Und für Dora ein paar Orangen, Joseph,« fügte Frau Tobler hinzu. Dieser führte die Aufträge aus.
Es waren zwei Pferde da ... grüne Pferde. Auf einer Mauer stand geschrieben: diese Pferde können sprechen. Eine Glocke hing über der Mauer und sobald die Glocke tönte, machte das eine Pferd sein Maul auf und sagte: wer reiner Hände ist, mehrt die Kraft. Ich fürchtete mich, mir grauste und ich lief davon. Aber damals verachtete ich Träume.« »Wo waren Sie denn da?« fragte Dora. »In Podolin.
So ähnlich mußte es wohl seinerzeit mit Dora Breetpoot zugegangen sein und ihrem Anspruch auf mondainen Chic? Lohmann fand es von prickelnder Ironie, wenn er sich jetzt mit der Fröhlich befaßte.
Nachbarn sehen sich oft, kümmern sich um einander, helfen sich aus; die Kinder erwachsen zusammen spielend auf denselben Höfen, an denselben Gartenzäunen. Alexis und Dora, auch Hermanns Eltern waren Nachbarskinder. So wird auch Frau Martha im Faust von Gretchen Nachbarin angeredet und ihre Freundschaft rührt daher.
Neuntes Kapitel Im Speisezimmer hantierte Dora, die nicht ganz ehrliche Köchin. »Bitte Madame Grünlich herunterzukommen«, befahl der Konsul. »Mach' dich fertig, mein Kind«, sagte er, als Tony erschien.
Joseph trägt die Dora im Garten herum, auf den Achseln, sie braucht nur zu sagen: tu's, und so tut er's. Sie bittet so schön. Der Himmel selber scheint ihr auf den Lippen zu liegen, wenn sie bittet. Weiße, kleine Wolken scheinen diesem Kinderhimmel alsdann zu entschweben, und irgendwo, meint man, müsse jemand plötzlich angefangen haben Harfe zu spielen. Sie bittet und befiehlt zugleich.
Mit ihrer Dora verfuhr sie natürlicher, nicht mehr gar so zuckerig, die Konditorei hörte ein bißchen auf zu blühen, und die Silvi konnte sie anschauen, ohne daß ihr der offenbare Zorn ins Gesicht schoß, was vorher beinahe jedesmal der Fall gewesen war.
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