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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ich würde sagen, opfre die Liebe der Größe, opfre die Ruhe wenn nur Fiesco noch bleibt Gott! das ist Radstoß! Selten stiegen Engel auf den Thron, seltner herunter. Wer keinen Menschen zu fürchten braucht, wird er sich eines Menschen erbarmen? Wer an jeden Wunsche einen Donnerkeil heften kann, wird er für nöthig finden, ihm ein sanftes Wörtchen zum Geleite zu geben? Leonore, hör' auf!

Turgenjeff, der Westler, der Dichter, der ein Leben lang ihm den Ruhm usurpierte, hat den Vorrang und spricht unter lauer und freundlicher Zustimmung. Am nächsten Tag ist das Wort Dostojewski gegeben, und er faßt es in dämonischer Trunkenheit wie einen Donnerkeil.

Ich, für mein Teil, bin durch die Stadt gewandert, Mich unterwerfend dieser grausen Nacht, Und so entgürtet, Casca, wie Ihr seht, Hab ich die Brust dem Donnerkeil entblößt. Und wenn des Blitzes schlängelnd Blau zu öffnen Des Himmels Busen schien, bot ich mich selbst Dem Strahl des Wetters recht zum Ziele dar. Casca. Warum versucht Ihr den Himmel so?

Nimmt der Träger des Hutes und der Bastschuhe dann den Stock in die Hand und schlägt damit durch die Luft, so muß Alles vor ihm schmelzen, es sei Freund oder Feind. Ja starre Felsen, Berge und selbst böse Geister müssen vor diesem Stocke schwinden, denn er ist noch mächtiger als der Donnerkeil, Pikne's Pfeil.

Feuerbach stand auf und atmete tief. Hierauf griff er zur Schnupftabaksdose, nahm eine Prise, dann wandte er Stanhope voll das Gesicht zu, und unter den barschen Brauen blitzte ein rührend-ängstlicher und dankbarer Blick hervor, während er sagte: »Herr Graf, ich bin mir nicht ganz klar darüber, was mich bewegt, so zu Ihnen zu sprechen. Es erstaunt mich selbst. Sie sind der erste, der zu hören bekommt, was so verzweifelt den Klagen eines Zurückgesetzten ähnelt und doch nur die Erklärung für eine unabänderliche Notwendigkeit bieten soll. Es ist mir in der Angelegenheit Caspars nichts an dem Besonderen des Falles gelegen, und nicht das Besondere der Person ist es, was meinen Beschluß stärkt. An mich tritt der härteste Zwang heran, der einen Mann von grauen Haaren treffen kann, und nötigt mich zu der Frage an das Schicksal: ob denn alles Geopferte und Gewirkte umsonst gewesen, ob es mir und den Gleichstrebenden keine andre Frucht gezeitigt hat als Ohnmacht hier und Gleichgültigkeit dort. Ich muß die Probe machen, ich muß es durchführen, komme, was da wolle; ich muß wissen, ob ich in Wind geredet und auf Sand geschrieben habe; ich muß wissen, ob die Versprechungen, mit denen man die Bitterkeit meines Exils versüßt hat, nur wohlfeile Lockspeise waren; ich muß und will wissen, ob man es ernst meint mit mir und meiner Sache. Ich habe Beweise, Graf, es liegen furchtbare Indizien vor; ich kann dreinschlagen, ich habe den Donnerkeil und kann das Wetter machen, alles ist von mir fixiert und in einem besonderen Dokument dargestellt; man weiß es, man wird es nicht zum

Wohl aber scheint festzustehen, dass diese Steinbeile wirklich einem seit uralten Zeiten schon verschwundenen Stamme angehört haben müssen; denn in Java und in Malacca werden sie Donnerkeil, in Mindanao Zähne des personificirt gedachten Blitzes genannt, zum Beweise, dass bei allen diesen malaiischen Racen sich die Erinnerung an eine frühere Steinperiode ihres eignen oder eines fremden Stammes gänzlich verloren hat.

»Ambraser Riesen! Donnerkeil, da sind Sie ja plötzlich bei meinem Thema. Das ist's doch, was ich von Ihnen wissen möchteDer Impresario ließ sich nicht mehr halten: »Wie verhält sich das mit den Ambraser Riesen? Ich weiß, Sie haben einmal einen Aufsatz darüber geschrieben. Aber warum trinken Sie denn nicht, Herr Doktor?! Julius, rasch noch ein Weinglas

Oh! deinen erznen Wagen mir herab: Wo du der Städte Mauern auch und Thore Zermalmst, Vertilgergott, gekeilt in Straßen, Der Menschen Reihen jetzt auch niedertritst; Oh! deinen erznen Wagen mir herab: Daß ich den Fuß in seine Muschel setze, Die Zügel greife, durch die Felder rolle, Und wie ein Donnerkeil aus Wetterwolken, Auf dieses Griechen Scheitel niederfalle! Die erste Oberste. Ihr Fürstinnen!

Rosalinde. O herrlicher junger Mann! Celia. Hätte ich einen Donnerkeil in meinen Augen, so weiß ich, wer zu Boden sollte. Herzog Friedrich. Nicht weiter! nicht weiter! Orlando. Doch, wenn es Euer Hoheit beliebt! ich bin noch nicht recht ins Schnaufen gekommen. Herzog Friedrich. Wie steht's mit dir, Charles? Le Beau. Er kann nicht sprechen, mein Fürst. Herzog Friedrich. Tragt ihn weg.

Dann berührte er einen aus dem Marmorgetäfel hervorschauenden silbernen Adler: – draußen an der Wand des Vestibulums schlug ein eherner Donnerkeil auf den Silberschild eines niedergeworfenen Titanen mit glockenhellem Ton. Der Sklave trat wieder ein. »Laß den Boten in meinen Thermen baden, gieb ihm Speise und Wein, einen Goldsolidus und diesen Brief.

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