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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Ferner zeig ich Euch an, was auf dem Spiegel gebildet Stand: Wie ein Esel und Hund bei einem Reichen in Diensten Beide gewesen! so war denn der Hund nun freilich der Liebling, Denn er saß beim Tische des Herrn und mit demselben Fisch und Fleisch und ruhte wohl auch im Schoße des Gönners, Der ihm das beste Brot zu reichen pflegte; dagegen Wedelte mit dem Schwanze der Hund und leckte den Herren.

Es ist durch das Zugeständnis des Angeklagten erhoben, daß er keine Beweise beizubringen weiß, daß die von ihm herausgegebenen Memoiren des Satan wirklich von dem bekannten echten Teufel, so gegenwärtig als Geheimer Hofrat in persischen Diensten lebt, herrühren.

»Ein Leliaertfuhr Adolf entrüstet auf, »nein, Meister De Coninck, in mir pocht ein Herz, das allen Franzosen feind ist; meine Bitte an Euch sollte gerade gegen sie gerichtet sein.« »O Herr, dann sprecht frei heraus, ich stehe zu Euren Diensten.« »Schön.

Besser verstand ich mich mit dem Herrn von L *, der Major in französischen Diensten gewesen war; aber zu der Untertänigkeit, die er gegen seine Vorgesetzten bezeigte, fühlte ich mich niemals fähig; ja es war mir, als wenn man mir eine Ohrfeige gäbe, wenn ich die Majorin und andere mehr oder weniger angesehene Frauen dem Bischof die Hand küssen sah.

Gnaden den Prozeß Nach den Formalitäten, oder so, Wie er in Huisum üblich ist, zu halten? Walter Nach den gesetzlichen Formalitäten, Wie er in Huisum üblich ist, nicht anders. Adam Gut, gut. Ich werd Euch zu bedienen wissen. Seid Ihr bereit, Herr Schreiber? Licht Zu Euren Diensten. Adam So nimm, Gerechtigkeit, denn deinen Lauf! Kläger trete vor. Frau Marthe Hier, Herr Dorfrichter!

»Stiefel«, . . . sagte ich zu ihm, »Stiefel! Hochmut kommt vor dem Fall.« »Meister«, sagte er, »Meister! Ich bin kein gewöhnlicher Stiefelknecht!« »Das ist selbstverständlich. Ein Stiefelzieher, der in meinen Diensten steht, ist eo ipso mehr kein gewöhnlicher Stiefelzieher.« »Ich meinte es nicht so.« »In deinen Fasern stockt Götterblut?

Dem Wirth geneigten Willen der edle Fiedeler trug. Da wurden sie geschieden, wie Sitte war im Land: 1736 Zu andern Zimmern giengen Ritter und Fraun zur Hand. Man richtete die Tische in dem Saale weit Und ward den fremden Gästen zu allen Diensten bereit.

Der gnädige Herr Kammerdiener? Ah, jetzt muß ich reden Das soll Sie nicht, mein Kind, Sie soll nur Ihren Dienst versehen. Rosa. Ich stehe bei dem gnädgen Herrn in Diensten und nicht bei gewissen Leuten. Wolf. Schweig Sie nur Rosa. Nein, nichts will ich verschweigen. Alles muß heraus. Wolf. Welche Bosheit! Flottwell. Still! die Sache wird zu ernsthaft. Rosa.

Nur das Verbot, Schriftsteller zu seyn, äußerte Schiller, habe ihn aus würtembergischen Diensten vertrieben; sollte er nun als Schriftsteller nicht bald in seinem Vaterlande etwas von sich hören lassen, so würde man den Schritt, den er gethan, grund- und nutzlos finden. Auch seinem Freunde Streicher meldete Schiller gleichzeitig, den 8.

Und so trat ich denn, da inzwischen Helmbold schon sich bereit gemacht hatte, mich hinwegzuführen, zögernd einen Schritt vor, verneigte mich und sprach: »Mit Verlaub, gnädiger Herr, wenn Ihr denn befehlet, so will ich nach Vermögen mit meinen Mären Euch zu Diensten sein; allein schicket mich nur nicht gen Waibstadt, denn vor den Städtern grauset’s mir

Wort des Tages

mützerl

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