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Aktualisiert: 1. Juni 2025
An ihrer Spitze waren mehrere Musikanten, dann mehrere Seeleute, und hinter diesen kam ein großer, starker Mann in altväterlicher, reich mit Gold besetzter Tracht, mit einem Schwert an der Seite und einem langen, dicken, spanischen Rohr mit goldenem Knopfe in der Hand.
Eines Abends löste sie es während des süßen Geflüsters los, denn jetzt trug sie es wie die Damen als Kranz um ihren Kopf gewunden und band die beiden Hände ihres Max mit zwei dicken Flechten fest, wie man die der Häftlinge zu binden pflegt. »Ein gefesselter Oberrichter,« lachte sie mutwillig. Max verstand den Wink.
Rudolf nahm das Geld und steckte es ein. Dann sagte er: »Zieh dich an.« Zenzi zog sich an und erzählte, was für ein feiner Mann das gewesen war, und daß er einen kleinen dicken Schwanz gehabt hatte. Rudolf unterbrach sie und schickte sie um Wein und Zigaretten. Kaum war sie fort, fragte er: »Magst du jetzt vögeln
Angst und bang wurde ihr; und am meisten erschreckten sie seine dicken Arme mit den steifen Muskeln und die haarigen Hände. Je länger sie ihn ansah, desto breiter wurde sein Lächeln; und endlich hob er einen seiner mächtigen Arme, um sie zu sich zu winken. Da floh Jofrid heimwärts.
Welch wundervolle Verflechtung von Zellen und Gefäßen in diesen vegetabilischen Massen, in diesen Riesenbäumen der heißen Zone, die vielleicht tausend Jahre lang in einem fort Nahrungssaft bereiten, der bis zu 180 Fuß hoch aufsteigt und wieder zum Boden rückfließt, und wo hinter einer rauhen, harten Rinde, unter dicken Schichten lebloser Holzfasern sich alle Regungen organischen Lebens bergen!
Bei einem vollen Glase schloß hier nicht nur der gemüthliche, wohlhäbige Kaufherr von Nord- und Ostsee sein Geschäft ab; das Haus hatte unter der Regierung König Jakobs I., zu einer Zeit, als die hohe Welt noch nicht nach dem Westende von London ausgewandert war und noch viel in der City lebte und verkehrte, einen ähnlichen Ruf, wie die ganz nahe dabei gelegene Kneipe, in welcher Shakspere den dicken Falstaff und den ausgelassenen Prinzen Harry ihren Sekt schlürfen läßt.
In vieler Beziehung gleichen sie den Ostabessiniern, doch sind sie noch kräftiger und heller als diese, tragen aber deren rothgerändertes Umhängetuch und verhüllen sich beim Sprechen damit den Mund; andere bekleiden sich mit der dicken abessinischen Leibbinde, die so breit ist, daß sie bis fast unter die Arme reicht.
Bei ihrem Eintritt hörte das Orgelspiel auf, sie vernahm einen raschen, leichten Schritt hinter dem Instrument und sah durch den Spalt einer sich schließenden Tapetentür ein weißes Gewand. De Vriendts lag in einem Polstersessel; seine Füße staken in dicken Verbänden.
»O ja«, bat die Großmutter freudig überrascht; »kannst du das auch wirklich, Kind, kannst du das?« Heidi war auf einen Stuhl geklettert und hatte das Buch mit einer dicken Staubwolke heruntergezogen, denn es hatte lange unberührt gelegen da oben; nun wischte es Heidi sauber ab, setzte sich damit auf seinen Schemel zur Großmutter hin und fragte, was es nun lesen solle.
Es war vierundvierzig Minuten auf Mitternacht, als aus des Präsidenten Haus ein paar dunkle Gestalten traten; die eine, größere, war in einen dicken Überrock geknöpft, den Hut tief ins Gesicht gedrückt; die andere, kleinere, hatte einen Schal von dunkler Farbe um den Kopf geschlagen, war tief in einen Karbonaro eingewickelt, der aber zu lang schien; denn die Person, die ihn trug, mußte ihn alle Augenblicke aufnehmen.
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